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Dschungelcamp 2014
01.02.2014

Ein Heulkrampf, Langeweile und die Macht der Bohnen im Dschungelcamp

Das Dschungelcamp 2014 ist eine der erfolgreichsten TV-Shows aller Zeiten. Womöglich aufgrund ihrer bizarren Strukturen, was sich auch am Freitagabend wieder zeigte.

Tanja heult im RTL-Dschungelcamp wie ein Schlosshund. Jochen, Melanie und Larissa scharen sich um sie, nehmen die Komikerin in den Arm. Was ist schlimmes passiert?Die Antwort ist bizarr: Nichts! Im Gegenteil. Tanja Schumann heult vor Freude. Denn endlich hat sie es geschafft und wurde aus der RTL-Show "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" gewählt. Ja, richtig. Sie wollte nicht ins Finale und die Krone schon gleich gar nicht. Warum sie dem ganzen Trauerspiel dann nicht selbst ein Ende bereitet hat, bleibt ein Rätsel. Aber egal - so ist die Show (erfolgreich). Nach Freitagabend steht fest: Larissa Marolt, Melanie Müller und Jochen Bendel.stehen im Finale des Dschungelcamp 2014!

Winfried schiebt alles auf die Bohnen

Doch bis zu dieser Entscheidung muss sich der Zuschauer durch eine zweistündige, teils langweilige, vorletzte Dschungelcamp-Folge quälen. Einzig erwähnenswert aus der ersten Stunde der RTL-Sendung ist der Rückblick auf Winfried`s Schubs-Attacke  gegen Larissa. Kaum in Freiheit begutachtet "Glatzenpeter" seinen Ausraster am TV und weiß sofort, warum er sich dem österreichischen Model gegenüber so aggressiv verhalten hat. "Bohnen verändern die Hemmschwelle. Schuld an dieser Reaktion waren die Bohnen. Ohne die hätte ich mich in dieser Situation sicherlich umgedreht und hätte gesagt  `Lass mich in Ruhe`." Die hat er jetzt - im Hotel.

Alle vier Kandidaten müssen in die Ekel-Dusche

Die verblieben vier Kandidaten müssen im Kampf um den Einzug ins Finale dagegen noch einmal ran. "Kein leichtes Spiel" ist der Titel der Prüfung, die jeder der Kandidaten absolvieren muss. Dr. Bob warnt vor den vielen kleinen Tieren, die in vier Boxen auf die Kandidaten warten. "Ihr werdet gestochen, gekratzt und gebissen." Wer das nicht aushalte, könne mit dem Satz "Ich bin ein Star, holt mich hier raus", um Erlösung bitten, erklärt er.

Larissa findet den Ausgang nicht

Die Aufgabe: Hintereinander müssen die Kandidaten mit einem Magnet drei Schlüssel durch ein Labyrinth fädeln, mit denen sie ihren Glaskasten öffnen, sich befreien und einen Stern gewinnen können. Während dieser Prozedur werden alle mit den lieben, von Dr.Bob angekündigten Tierchen, geduscht. Ist der Kandidat in der ersten Box fertig, kommt der zweite an die Reihe. Insgesamt bleiben 10 Minuten Zeit.

Während Tanja, Melanie und Jochen ihre Aufgabe gut meistern, scheint Larissa zu scheitern. Sie findet sich im Labyrinth überhaupt nicht zurecht und hat zudem vergessen, den Stöpsel auf selbiges zu stecken. Die Folge: alle lieben Krabbeltierchen landen im Labyrinth und verstopfen die Wege. Sie verliert so viel Zeit, dass selbst der Turbo-Auftritt von Melanie nicht ausreicht, Jochen noch genügend Zeit zu verschaffen. Daher nur drei Sterne.

Melanie zieht blank

Diese Tatsache geht allerdings etwas unter, da Melanie viel nackte Haut zeigt. Kaum aus dem Käfig, zieht sie ihr T-Shirt aus. Nur so schafft sie es, sich von den vielen Krabbeltierchen unter ihrem Hemd zu befreien.

Larissa bringt Melanie an ihre Grenzen

Nach diesem kurzen Highlight baut die Spannung der RTL-Show wieder deutlich ab. Daran ändert auch die Schatzsuche nichts. Melanie legt sich voll ins Zeug und Larissa quatscht unentwegt, nölt und geht den anderen Kandidaten auf den Senkel - wie immer. Das bringt Melanie an ihre Grenzen:  "So nervt es gewaltig". Immerhin knackt das Team die Kiste und kann sich zur Belohnung einen Gin Tonic mixen.

Den wünscht sich an diesem Abend vielleicht auch mancher Zuschauer, aber vor allem das Ende, der irgendwie künstlich in die Länge gezogenen vorletzten Folge. Einzig die Frage, ob Tanja endlich aus der Sendung gewählt wird, hält den Spannungsbogen aufrecht, der sich um 23.15 Uhr schließlich in einem Heulkrampf von Tanja auflöst - sie hat es geschafft und der Zuschauer auch. Dann bis Samstagabend zum großen Finale.

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