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Nordpolarmeer
10.02.2019

Eisbärenplage: Notstand auf russischer Insel ausgerufen

Die Menschen in der Region Arkhangelsk müssen mit einer ungewöhnlichen «Invasion» durch Eisbären leben.
Foto: Stefan Sauer, dpa (Symbol)

Weil sich zu viele Eisbären auf der russischen Insel Nowaja Semlja im Nordpolarmeer tummeln, haben die Behörden den Notstand ausgerufen.

Zu viele Eisbären - deswegen haben die Behörden auf der russischen Doppelinsel Nowaja Semlja im Nordpolarmeer den Notstand ausgerufen. Seit Dezember hätten sich die Bären immer wieder menschlichen Siedlungen in der Region Arkhangelsk genähert, berichtete die Nachrichtenagentur Tass in der Nacht zum Sonntag. Mindestens 52 Tiere wurden in der Nähe der Siedlung Beluschja Guba gesichtet. Bis zu zehn Bären hielten sich dort ständig auf. 

Einige dieser Tiere hätten bereits Menschen angegriffen und Häuser und Büros besucht, schrieben örtliche Medien. Der Gouverneur der Region wurde mit den Worten zitiert: "Die Menschen haben Angst. Sie haben Angst, ihr Zuhause zu verlassen. Eltern haben Angst, ihre Kinder in die Schule oder in den Kindergarten gehen zu lassen." In der Nähe von Kindergärten wurden zusätzliche Zäune aufgestellt. 

Notstand wegen Eisbärenplage: Eisbären lassen sich nicht abschrecken

Militärpersonal und Angestellte würden mit Spezialfahrzeugen zur Arbeit gebracht, hieß es im Tass-Bericht. Es gebe auch Patrouillen, doch die Maßnahmen hätten nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Die Bären ließen sich nicht durch Hunde oder Streifenwagen abschrecken. Auf Nowaja Semlja ist auch das russische Militär stationiert. 

Eisbären gehören zu den gefährdeten Arten. Eine Genehmigung zum Abschuss sei daher zunächst noch nicht erteilt worden, hieß es in den Berichten. Dies könne sich aber ändern, sollte sich die Lage nicht entspannen.

Experten vom Sewertsow-Institut für Ökologie und Evolution in Moskau verwiesen als Grund für die Bären-Invasion, dass die Tiere in den Siedlungen Futter fänden. "Da es Behälter mit genießbarem Abfall gibt, hören sie auf zu wandern." Dem Wissenschaftler zufolge wurden in der Gegend so viele Eisbären wie noch nie gesichtet. Durch das Schmelzen des arktischen Eises wanderten die Tiere zunehmend nach Süden, um an Land nach Nahrung zu suchen. (dpa)

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