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Royals
21.04.2018

Elizabeth II. wird 92: Immer cooler, diese Queen!

Die britische Königin Elizabeth II. ist bei den Briten beliebter denn je.
Foto: (dpa)

Elizabeth II. wird am Samstag 92 Jahre alt - und die Queen ist Kult. Die Briten lieben ihre Königin mehr denn je.

Ehemalige Spitzenpolitiker werden in der Regel immer beliebter, je länger sie nicht mehr im Amt sind. Man denke da an den verstorbenen Altkanzler Helmut Schmidt von der SPD. Oder an den – quicklebendigen – grünen Ex-Außenminister Joschka Fischer. Man denke da eher nicht an den früheren SPD-Kanzler Gerhard Schröder. Aber Ausnahmen bestätigen ja in aller Regel die Regel.

Mit der Queen, zwar keine Politikerin, dafür aber Herrscherin, verhält es sich genauso. Wenngleich sie nach wie vor amtiert. Seit 1952 bereits und sehr zum Leidwesen ihres Sohnes Charles, diesem ewigen Thronfolger. 1977 jedenfalls sangen – naja: brüllten, krächzten, kreischten – die Sex Pistols noch ihr „God Save the Queen“. Passend zum 25. Thronjubiläum der britischen Königin hieß es da: „Gott schütze die Königin/das faschistische Regime“. Die Queen sei kein menschliches Wesen – aber hey: „Wir lieben unsere Queen.“

Auch später haderten die Briten mit Elizabeth II., forderten gar die Abschaffung der Monarchie. Endgültig zerrüttet schien die Beziehung zwischen Königin und Untertanen 1997. Elizabeth II. reagierte, so empfanden es viele, kaltherzig auf den Tod ihrer Ex-Schwiegertochter Diana.

Die Queen ist Kult

An diesem Samstag, zum 92. Geburtstag der Queen, ist alles anders. Die Queen ist Kult. Unvergessen etwa ihr Film-Auftritt zur Eröffnung der Olympischen Spiele 2012 in London. Da gab sie an der Seite von „James Bond“ Daniel Craig ein Bond-Girl, das seinesgleichen suchte. Die Queen, befand das Magazin Time, werde jedes Jahr cooler. In Umfragen schreiben die Briten den Royals und Elizabeth II. mit deutlicher Mehrheit eine wichtige Rolle zu. Daran, dass die Queen in Rente gehen könnte, verschwenden sie keinen ernsthaften Gedanken.

Doch was wird nun aus Charles? Der soll seine Mutter, immerhin, als Oberhaupt des Commonwealth beerben. Das haben, so berichten es britische Medien, die 53 Regierungschefs des Staatenbunds am Freitag beschlossen. Die Queen habe sich für ihren 69-jährigen Sohn als ihren Nachfolger ausgesprochen. Wann Prinz Charles das Amt antreten soll, sei jedoch noch unklar. Was soll’s? Charles wird gelernt haben, geduldig zu sein.

Und erst einmal mit seiner Mutter feiern. An deren Geburtstag gibt es ein Konzert in der Londoner Royal Albert Hall. Mit Tom Jones, Kylie Minogue, Craig David und Sting. Die BBC überträgt live. Offiziell gefeiert wird erst mit der Parade „Trooping The Colour“ im Juni. Weil dann – die Briten sind ja nicht auf den Kopf gefallen – höchstwahrscheinlich das Wetter besser sein wird.

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