Lambrusco fließt aus Wasserleitung in italienischer Gemeinde
In der norditalienischen Region Emilia-Romagna ist versehentlich Rotwein in die Wasserleitung gelangt. Die verantwortliche Kellerei hat sich entschuldigt.
Statt Wasser ist in einem italienischen Ort Wein aus den Leitungen gesprudelt. Es war aber nicht wie in der Bibelerzählung Jesus am Werk: Eine technischer Defekt beim Abfüllen spülte Lambrusco von einer lokalen Kellerei in einige Häuser von Castelvetro di Modena in der Emilia-Romagna. Das bestätigte eine Mitarbeiterin des Weinguts am Donnerstag.
Gemeinde beruhigt: Das Problem sei schnell gelöst worden
Die Kellerei Cantina Settevetro entschuldigte sich für den Vorfall am Mittwoch und betonte, dass es keinerlei hygienische und gesundheitliche Gefahren gegeben habe. Aus Versehen sei der Wein in die Wasserleitung geflossen. "Es handelt sich einzig um Wein, der schon bereit zur Abfüllung war."
Auch die Gemeinde beruhigte auf Facebook. Das Problem sei am Mittwoch schnell gelöst worden sei. "Wir versichern, dass es sich um einen Verlust von Lebensmittelflüssigkeit (Wein) handelt, die nicht schädlich für den Organismus ist." (dpa)
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