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Hier registrierenEine Stadt, in der nur Emojis leben? Gibt es - zumindest im Film. "Emoji - Der Film" dreht sich um die bunten Symbole, die wir im Alltag ständig in Handynachrichten verschicken.
Wer eine Nachricht mit dem Handy verschicken will, braucht eigentlich gar keine Worte mehr. Für beinahe alles gibt es kleine bunte Emojis. Die zeigen ihre Gefühle bald nicht nur auf Handy-Displays, sondern auch auf der Leinwand. Im Juli läuft "Emoji - Der Film" in den amerikanischen Kinos an, in Deutschland ist der Film ab 3. August zu sehen.
Die Reaktionen auf den Trailer fallen reichlich unterschiedlich aus. Fans sind begeistert, andere schimpfen über "Verblödung" und nennen "Emoji - Der Film" "albern", "dämlich" und "absurd".
Die Geschichte ist schnell erzählt: In einer Stadt im Handy des Schülers Alex leben die Emojis, jedes beherrscht genau einen Gesichtsausdruck. Jedes außer Gene, der ohne Gesichtsausdruck geboren wurde. Gene soll das "Meh" zeigen, das immer einen Mundwinkel nach unten gezogen hat. Doch Gene macht einen Fehler, als Alex eine Nachricht an ein Mädchen schicken will. Weil Alex' Nachricht falsch verschickt wird, will der sein Handy zurücksetzen lassen, für die Emojis ist das eine Gefahr: Ihre Stadt wird dann gelöscht. Mit seinen besten Freunden Jailbreak, einem Punk-Mädchen, und dem Hi-5, einer zum einschlagen erhobenen Hand, macht sich Gene auf den Weg, um die Gefahr zu bannen und sich selbst reparieren zu lassen.
"Schauspieler" gibt es jedenfalls zur Genüge, die Zahl der Emojis ist schließlich in den vergangenen Jahren gehörig gewachsen. Multikulti-Emojis gibt es schon lange, Emojis mit Behinderung sind ebenfalls schon erfunden worden und die Haarfarben werden demnächst womöglich um Rot erweitert. Echte Schauspieler sind in "Emoji - Der Film" aber nicht zu sehen. Der Film ist animiert - und soll in 3D gezeigt werden.
Hier der Trailer zum Film:
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