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Erster Herbststurm 2019
30.09.2019

Sturm Mortimer: Wetterdienst warnt vor Behinderungen am Montag

Ein Freizeitradfahrer kämpft gegen den starken Wind. Der erste Herbststurm des Jahres, Sturmtief Mortimer, fegt bis zum Montag über Deutschland.
Foto: Bernd März, dpa

Sturm "Mortimer" hat Deutschland erreicht. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor Orkanböen, die Bahn vor Behinderungen. Auch Fußgänger sollen vorsichtig sein.

Der erste größere Herbststurm 2019 trifft seit Sonntagabend weite Teile Deutschlands. Sturmtief "Mortimer" könnte am Montagmorgen Behinderungen im Bahnverkehr und auf den Straßen bringen. Auch Fußgänger sollten vorsichtig sein, mahnte der Deutsche Wetterdienst (DWD), der von einem Sturmtief sprach, "das recht flink unterwegs ist und nicht unterschätzt werden sollte".

Vor allem an der vorpommerschen Küste, aber auch weiter landeinwärts, wurden bereits in der Nacht teils schwere Sturmböen erwartet, teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Von starken Winden war bereits Nachmittag die Besatzung eines Segelboots auf der Müritz an der Mecklenburgischen Seenplatte überrascht worden. Das Boot kenterte - ein Fahrgastschiff nahm die fünf Segler auf.

Sturm Mortimer zieht nun weiter mit teils schweren Sturmböen über Deutschland hinweg. Am späten Sonntagabend tangierte er vor allem Westdeutschland und den Süden, im Laufe des Montags werden dann weite Teile von Mortimer durcheinander gewirbelt. Erst am Montagnachmittag soll sich der Wind dann langsam abschwächen.

Sturm "Mortimer" über Deutschland am Montag erwartet

Der DWD erwartet beim ersten Herbststurm 2019 Böen zwischen 70 und 80, teilweise auch 90 Stundenkilometer. Das sei zwar noch kein Unwetter im eigentlichen Sinn; allerdings seien örtlich auch Gewitter mit dann orkanartigen Böen bis 110 Stundenkilometer möglich - auch in Bayern. Ein zweites Problem sei, dass die Bäume derzeit noch viel Laub tragen und daher für die Böen eine große Angriffsfläche bieten. Auch vergleichsweise niedrigen Windgeschwindigkeiten könnten dann dazu führen, dass Bäume umstürzen.

Die Deutsche Bahn warnte, dass es am Montagmorgen zu Einschränkungen im Bahnverkehr durch Sturmschäden kommen könnte.

Zuletzt hatte ein größeres Sturmtief im Juni in Deutschland für Einsätze und Behinderungen gesorgt. Mit Gewittern und Windböen zog Sturmtief "Klaus" über Deutschland hinweg und verletzte 21 Menschen. In Berlin fiel mancherortsi so viel Regen wie sonst in einem ganzen Monat. Straßen wurden zeitweise überflutet, auf dem Wannsee kenterten Boote, und ein Baum fiel auf ein Cabrio - die Insassen wurden dabei leicht verletzt. Für knapp zwei Stunden blieben alle Fernzüge am Berliner Hauptbahnhof stehen - durch das Gewitter waren technische Anlagen beschädigt worden.

Mehr zum Wetter lesen Sie auch in unserem Wetter-Special.(AZ)

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