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Ex-Radprofi
10.08.2018

Escortdame attackiert? Ermittlungen gegen Jan Ullrich

Erst vor wenigen Tagen wurde Jan Ullrich auf Mallorca festgenommen. Grund war ein Zwischenfall auf dem Grundstück von Til Schweiger.
Foto: Kay Kirchwitz, dpa (Archivfoto)

Jan Ullrich macht weiter Negativ-Schlagzeilen: Der frühere Radprofi wurde in Frankfurt festgenommen. Er soll unter Alkohol- und Drogeneinfluss gestanden haben.

Gegen Ex-Radprofi Jan Ullrich wird wegen des Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Der 44-Jährige wurde am Freitag vorläufig festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Der frühere Spitzensportler sei verdächtig, eine Escort-Dame nach einem Streit in einem Frankfurter Hotelzimmer angegriffen zu haben. 

Ullrich habe bei seiner Festnahme gegen 06.00 Uhr Widerstand geleistet und mutmaßlich unter Alkohol- sowie Drogeneinfluss gestanden. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung über die Festnahme berichtet. Polizei und Staatsanwaltschaft sagten ausdrücklich, dass es sich bei dem Festgenommenen um Jan Ullrich handelte. 

Der frühere Radprofi habe wegen seine Zustands zuerst nicht vernommen werden können, berichtete eine Polizeisprecherin. Nachdem sich dieser verbessert hatte, habe er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht. Da die Voraussetzungen für eine Inhaftierung nicht vorlagen, sollte er noch am Freitag die Polizei wieder verlassen können. Ullrichs Anwaltskanzlei nahm zunächst keine Stellung zu dem Vorfall.

Jan Ullrich soll Escort-Dame "attackiert und verletzt haben"

Die 31-jährige Escort-Dame habe in ihrer Vernehmung umfangreiche Angaben zu den Angriffen gemacht, erklärte die Polizei. Ullrich soll die Frau "körperlich attackiert und verletzt haben". Das Opfer sei verletzt worden und habe medizinisch versorgt werden müssen. Laut Staatsanwaltschaft soll der frühere Radprofi die Frau so gewürgt haben, dass ihr schwarz vor Augen wurde. Das Personal des Luxus-Hotels soll auf Bitten der Frau die Polizei alarmiert haben.

Da Ullrich einen festen Wohnsitz in einem EU-Nachbarland habe, könne er nun nach der vorläufigen Festnahme entlassen werden, erklärte die Polizeisprecherin. Die Ermittlungen gingen aber weiter. Ob es Auflagen für den früheren Radprofi gibt, war zunächst nicht bekannt. Er müsse sich aber für die Ermittler zur Verfügung halten. Die Mordkommission hat nach Angaben der der Frankfurter Polizei die Ermittlungen übernommen.

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Ullrich räumte öffentlich Probleme ein

Der 44-jährige Ullrich hatte erst vor wenigen Tagen öffentlich private Probleme eingeräumt: "Die Trennung von Sara und die Ferne zu meinen Kindern, die ich seit Ostern nicht gesehen und kaum gesprochen habe, haben mich sehr mitgenommen. Dadurch habe ich Sachen gemacht und genommen, die ich sehr bereue", hatte der Tour-de-France-Sieger von 1997 der Bild-Zeitung vom Montag gesagt.

Ullrich hatte zudem angekündigt, aus Liebe zu seinen Kindern eine Therapie machen zu wollen. Um welche Art von Therapie es sich handelt, sagte der frühere Rennradfahrer nicht. Der Zeitung erzählte er wenige Tage später dann auch, inzwischen mit seinen Kindern telefoniert zu haben. Sein Anwalt hatte dem Blatt gesagt, er habe bereits vor einiger Zeit einen Platz in einer Klinik in Deutschland für den Ex-Radprofi reserviert.

Bilder aus besseren Zeiten: Der Radsportler Jan Ullrich (Mitte) mit seinen Kollegen aus dem Team Telekom auf der zehnten Etappe der 88. Tour de France im Jahr 1996. Ein Jahr später holt sich Ullrich den ganz großen Sieg.
12 Bilder
Aufstieg und Fall der Radsport-Legende Jan Ullrich
Foto: Gero Breloer, dpa

 In der vergangenen Woche war es auf dem Grundstück von Ullrichs Nachbar Til Schweiger (54) auf Mallorca zu einem Zwischenfall gekommen. Ullrich soll laut "Bild" auf das Grundstück des Film- und Fernsehstars Schweiger ("Honig im Kopf", "Tatort") gelangt sein - obwohl dieser das nach eigenen Angaben verhindern wollte. Über den Verlauf des Streits machten beide gegenüber "Bild" und "Bild am Sonntag" unterschiedliche Angaben. Ullrich kam auf Mallorca vorübergehend in Polizeigewahrsam und wurde nach rund 24 Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt. (dpa)

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