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  3. Fall Kim Wall: Staatsanwaltschaft wirft Tüftler Madsen Mord an Journalistin vor

Fall Kim Wall
24.08.2017

Staatsanwaltschaft wirft Tüftler Madsen Mord an Journalistin vor

Die 30-jährige Kim Wall war das letzte Mal gesehen worden, als sie am 10. August an Bord eines U-Bootes des dänischen Ingenieurs Peter Madsen ging.
Foto: Jens Dresling (dpa)

Dem dänischen Tüftler Peter Madsen wird nach dem Tod der schwedischen Journalistin Kim Wall nun Mord zur Last gelegt. Der Vorwurf gründe sich auf den Fund von Walls Oberkörper.

U-Boot-Bauer Peter Madsen solle nicht mehr wegen fahrlässiger Tötung, sondern wegen Mordes an der 30-Jährigen in Haft bleiben, sagte Staatsanwalt Jakob Buch-Jepsen am Donnerstag. Der Vorwurf gründe sich auf den Fund von Walls Oberkörper.

Am Mittwoch hatten die Ermittler bestätigt, dass es sich bei einem im Meer gefundenen Torso um einen Teil von Walls Leiche handelt. Der Torso war am Montag nahe der Köge-Bucht entdeckt worden.

Nach Angaben der Ermittler wurde der Oberkörper mit einem Metallteil beschwert - offenbar, um zu erreichen, dass er unter Wasser bleibt. Verletzungen an dem Oberkörper ließen überdies an den Versuch denken, Luft und andere Gase aus dem Körper entweichen zu lassen, damit er nicht an die Wasseroberfläche treibe.

Kim Wall war mit Peter Madsen in See gestochen

Wall, die unter anderem für die renommierten Zeitungen New York Times und The Guardian arbeitete, war am 10. August mit dem 46-jährigen Tüftler Madsen und dessen selbst gebautem U-Boot "Nautilus" in See gestochen. Sie wollte eine Reportage über den U-Boot-Bauer schreiben. Als sie nicht wie vorgesehen nach Hause kam, meldete ihr Freund sie als vermisst. Madsen wurde später wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung in Untersuchungshaft genommen.

Zunächst hatte Madsen ausgesagt, er habe die schwedische Journalistin am Abend des 10. August auf der Insel Refshaleöen bei Kopenhagen abgesetzt. Noch bevor der Fund von Walls Torso öffentlich wurde, sagte Madsen aber aus, Wall sei bei einem Unfall an Bord des U-Boots gestorben. Danach habe er die Leiche der Journalistin in der Köge-Bucht über Bord geworfen. afp/AZ

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