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Erneute Wende
07.07.2011

Fall Strauss-Kahn: Staatsanwaltschaft hält an Vorwürfen fest

Dominique Strauss-Kahn bleibt weiter im Fokus der Ermittler.
Foto: dpa

Die Staatsanwaltschaft New York hält offenbar doch an Vorwürfen gegen Dominique Strauss-Kahn zu sexuellem Übergriff auf ein Zimmermädchen fest.

Die Ermittlungen gegen den früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn werden offenbar nicht eingestellt. Das berichten verschiedenen Medien unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft in New-York, die sich mit den Anwälten Strauss-Kahns getroffen hat. Zahlreiche Berichte, denen zufolge das Verfahren nicht fortgesetzt wird, scheinen sich somit als unzutreffend zu erweisen.

Dem 62-Jährigen wird vorgeworfen, dass er ein Zimmermädchen unter anderem zum Oralsex gezwungen haben soll. Zuletzt drohte das Verfahren zu scheitern, da Zweifel an der Glaubwürdigkeit des mutmaßlichen Opfers aufgekommen waren. Unterdessen prüft die Pariser Justiz eine neue Anzeige gegen Strauss-Kahn.

Die französische Autorin Tristane Banon wirft Strauss-Kahn vor, während eines Interview-Termins vor acht Jahren über sie hergefallen zu sein. Dessen Anwälte bereiten nach eigenen Angaben eine Verleumdungsklage vor. (mick/dpa)

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