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RTL-"Supertalent"
18.10.2009

Fast sieben Millionen sehen "Kunstfurzer"

Die Supertalent-Jury: Bruce Darnell, Sylvie van der Vaart und Dieter Bohlen.

Die neue Staffel der Castingshow-Reihe "Das Supertalent" hat RTL zu ihrem Auftakt Super-Einschaltquoten beschert.

In der "werberelevanten Zielgruppe" der 14- bis 49-Jährigen erreichte der Privatsender nach eigenen Angaben Anteile von 35,6 und 34 Prozent (4,15 Millionen und 4,03 Millionen). In der Spitze hatten die beiden ersten "Supertalent"-Ausgaben mehr als acht Millionen Zuschauer. Die Show-Reihe ist dieses Jahr elfteilig.

Am Samstag traten unter anderem die Kinder berühmter Eltern beim "Supertalent" auf: sowohl die Tochter von Schlagersängerin Michelle, Celine Oberloher (13), als auch der Sohn von Günther Kaufmann, Davy Kaufmann (40), kriegten von der Jury ein "Ja" und kamen weiter.

Nach Angaben von RTL bewarben sich dieses Jahr mehr als 37 000 Menschen - so viele Kandidaten wie noch nie. Den Anwärtern werden weder beim Alter noch bei ihrer Performance Grenzen gesetzt. Viele Kritiker verachten die Show, an Zuschauern aber mangelt es aber nicht - und sei es, weil sie sich "fremdschämen" wollen. Dem Sieger der Show winkt ein Gewinn von 100 000 Euro. In den Vorjahren waren der Mundharmonikaspieler Michael Hirte und der Tenor Ricardo Marinello zum "spektakulärsten Unterhaltungstalent Deutschlands" gekürt worden.

Vorjahresgewinner Hirte hatte zum Auftakt vor der Show gewarnt. "Gebt alles, gewinnt aber bloß nicht", hatte er der Berliner Boulevardzeitung "B.Z." gesagt. Er klagte über die Nachteile des Ruhms: wenig Privatleben, Neider und geldgierige Berater.

Bei den Quoten am Samstagabend ab 20.15 Uhr lag RTL vor allen anderen Sendern. "Das Herbstfest der Volksmusik" (ARD) mit Moderator Florian Silbereisen und Gästen wie Michelle, Karel Gott, den Flippers oder Kastelruther Spatzen sahen durchschnittlich 6,28 Millionen Menschen (was einem Marktanteil für dessen Sendezeit von 23,8 Prozent entsprach). Die Ruhrgebiets-Krimireihe "Lutter" (ZDF) schalteten 4,75 Millionen Menschen ein (15,7 Prozent).

Viele Zuschauer zog auch der nächtliche, knappe K.o.-Sieg von Profiboxer Arthur Abraham über den Amerikaner Jermain Taylor an: 6,02 Millionen sahen den von der ARD aus Berlin übertragenen Kampf, was einem Marktanteil von 36,4 Prozent entsprach. (dpa)

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