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Fernsehen
28.12.2008

Schmidt und Pocher beenden gemeinsame Sendung

Schmidt und Pocher beenden gemeinsame Sendung
Foto: DPA

Harald Schmidt und Oliver Pocher beenden im April 2009 ihre gemeinsame ARD-Sendung "Schmidt & Pocher". Schmidt hat für das Wahljahr 2009 offenbar einiges vor, und Pocher träumt von einem Projekt mit Dieter Bohlen.

Hamburg (dpa) - Harald Schmidt (51) und Oliver Pocher (30) beenden im April 2009 ihre gemeinsame ARD-Sendung "Schmidt & Pocher". Das sagte Fred Kogel (48), Produzent von Harald Schmidt und Geschäftsführer der gemeinsamen Firma Kogel & Schmidt, dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Das war von vornherein ein zeitlich begrenztes Experiment - und zwar von beiden Seiten", betonte er. "Beiden hat es gutgetan. Aber jetzt ist es Zeit, dass sie wieder getrennte Wege gehen."

"Schmidt & Pocher" läuft seit Oktober 2007 in der ARD als Nachfolgesendung der Solo-Show, die Schmidt Anfang 2005 nach acht Jahren Late-Talk bei Sat.1 und einer einjähriger "Kreativpause" begonnen hatte. Die Gemeinsamkeiten zwischen Schmidt und Pocher seien "ausgelotet", sagte Kogel: "Schmidt spielt im Duo sein Potenzial nicht aus."

Zu Schmidts Zukunftsplänen sagte er: "Wir haben ganz klare Vorstellungen, wo wir hinwollen." In einem Wahljahr "will man Schmidt auf einem Level sehen, das sonst im deutschen Fernsehen niemand liefert". Es gehe darum, "die Comedy-Latte wieder höher zu legen in Richtung Anspruch und Intellekt, vergleichbar mit dem US- Polit-Komiker Jon Stewart - aber eben Harald Schmidt".

WDR-Pressesprecher Magnus Schweers erklärte auf Anfrage, da die Verhandlungen mit Schmidt noch nicht abgeschlossen seien, wolle sich der Sender derzeit nicht dazu äußern.

Pocher hatte sich kürzlich öffentlich Gedanken über seine Zukunft gemacht. Er würde gern gemeinsam mit dem Musikproduzenten und "Deutschland sucht den Superstar"-Juroren Dieter Bohlen (54) eine Fernsehsendung machen, sagte er der Illustrierten "Bunte". Bohlen habe in vielem mit seinen Kommentaren recht und "einen verdammt hohen Unterhaltungswert".

Die Sendung mit Schmidt habe er unbedingt zwei Jahre machen wollen, um zu zeigen, dass das kein Schnellschuss gewesen sei. "Jetzt habe ich keinen Druck. Ich weiß, dass ich nächstes Jahr im Herbst wieder mit einer Sendung auftauchen werde. Ob mit Schmidt oder ohne, bei der ARD oder einem anderen Sender, das wird sich zeigen."

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