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  3. Buschbrände: Feuer in Australien: „Es war das Schrecklichste, was ich je gesehen habe“

Buschbrände
07.01.2020

Feuer in Australien: „Es war das Schrecklichste, was ich je gesehen habe“

Schon seit Oktober wüten die Buschbrände in Australien, doch nun hat sich die Lage zugespitzt: Allein in New South Wales ist mittlerweile eine Fläche der Größe Belgiens abgebrannt.
Foto: Tasmania Fire Service/TASMANIA FIRE SERVICE via AAP/dpa

Plus Australien wird von nie gekannten Buschbränden heimgesucht. 25 Menschen und Hunderte Millionen Tiere sind tot. Und viele Einwohner sind einfach nur sauer.

Bis vor wenigen Tagen galt Mallacoota im Südosten Australiens als Geheimtipp, selbst unter einheimischen Urlaubern. Ein Provinznest mit einer lang gezogenen Hauptstraße, an der sich Farmen, Einfamilienhäuser, eine Grundschule und eine Tankstelle aneinanderreihen. „Achtet auf unsere Koalas“ mahnt ein handgemaltes Schild im Mittelpunkt des zentralen Kreisverkehrs die Autofahrer. Die beliebten Beuteltiere sind allgegenwärtig: An Ladentüren weisen Aufkleber Mallacoota als „Ort der Koalas“ aus. Man sieht sie nur nicht. Die trägen Pflanzenfresser sitzen perfekt getarnt in Astgabeln in den Wipfeln der Eukalyptusbäume. Bei Gefahr laufen sie nicht weg, sondern sie klettern noch höher und krallen sich eisern fest.

Ein Feuer entzündet in Australien das nächste. Die Einsatzkräfte können gegen die hunderten Brände wenig ausrichten.
Foto: Lukas Coch/AAP/dpa

Die gut 1000 Einwohner in Mallacoota leben überwiegend von Landwirtschaft und Handwerk – und einmal im Jahr vom Tourismus. „Bei uns ist nur zur Weihnachtszeit für ein paar Wochen richtig viel los“, sagt die Betreiberin des kleinen Souvenir- und Kleiderladens zu der Aushilfe, die sie gerade für die heißen Wochen des Jahres einarbeitet. Das Sortiment vom Strandkitsch bis zu Schafwollsocken und dicken Fleecejacken lässt darauf schließen, dass auch die kräftigen Jungs vom Straßenbau hier einkaufen, die abends im Pub des einzigen Hotels tellergroße Steaks mit reichlich Bier hinunterspülen.

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