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  3. New York: Feuerwehr: Brand in New Yorker Wohnhaus löste kleiner Junge aus

New York
29.12.2017

Feuerwehr: Brand in New Yorker Wohnhaus löste kleiner Junge aus

Bei einem Brand in einem New Yorker Wohnhaus sind mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen, darunter ein Baby.
Foto: Frank Franklin Ii, AP, dpa

Tragödie in New York: Im Stadtteil Bronx brennt ein Wohnhaus. Mindestens zwölf Menschen sterben. Laut Feuerwehr soll ein Junge den Brand ausgelöst haben - weil er am Herd spielte.

Der Brand im New Yorker Stadtteil Bronx ist nach Erkenntnissen der Feuerwehr von einem kleinen Kind ausgelöst worden, das unbemerkt an einem Gasherd spielte. "Wir haben festgestellt, dass dieses Feuer in einer Küche im Erdgeschoss ausgebrochen ist", sagte der Chef der New Yorker Feuerwehr, Daniel Nigro, am Freitag vor Journalisten. Ein dreieinhalb Jahre alter Junge habe am Gasherd gespielt.

Die Mutter des Jungen habe davon nichts mit bekommen und sei erst auf das Feuer aufmerksam geworden, als der Junge zu schreien begonnen habe, führte Nigro aus. Das Feuer war am Donnerstagabend gegen 19.00 Uhr Ortszeit (Freitag 01.00 Uhr MEZ) ausgebrochen und hatte sich schnell nach oben ausgebreitet.

Zwölf Menschen starben, darunter vier Kinder im Alter zwischen einem und sieben Jahren. Vier Menschen schwebten nach dem Brand in Lebensgefahr, mehrere weitere wurden schwer verletzt. Bürgermeister Bill de Blasio sagte bei einem Besuch am Brandort, es handele sich um "die schlimmste Brandtragödie in dieser Stadt seit mindestens einem Vierteljahrhundert."

Brand in New Yorker Wohnhaus: Kleiner Junge soll Feuer ausgelöst haben

Nach Angaben der Feuerwehr waren bei dem Einsatz im Stadtteil Bronx über 160 Feuerwehrleute im Einsatz. Mindestens zwölf Menschen wurden gerettet. Die Feuerwehrleute kämpften bei Temperaturen um minus zehn Grad Celsius gegen die Flammen.

De Blasio selbst informierte sich offiziellen Angaben zufolge am Brandort über die Tragödie. Die Feuerwehr twitterte: "Diese Tragödie ist fraglos in ihrer Größe historisch. Unsere Herzen sind bei jenen Familien, die hier einen Angehörigen verloren und bei jenen, die um ihr Leben kämpfen." dpa/AZ

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