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Got To Dance
05.07.2013

Finale der Castingshow "Got To Dance" jetzt live im TV

Die Jurymitglieder von «Got To Dance»: Palina Rojinski (l-r), Howard Donald und Nikeata Thompson. Sie suchen heute Deutschlands besten Tänzer und stehen dabei vor einer schwierigen Entscheidung.
Foto: SAT.1/ProSieben/Willi Weber/dpa

Bei "Got To Dance" wird weniger auf Quote gezielt, sondern auf Qualität. Jetzt steigt das große Finale um den besten Tänzer Deutschlands. Eine schwierige Entscheidung für die Jury.

Zwölf Dance-Acts kämpfen um den Titel "Bester Tänzer Deutschlands" bei der ProSieben Castingshow „Got To Dance“ – und können 100.000 Euro gewinnen. Diese Stilrichtungen tanzen sie:

Freestyle, Crumping und New Style

Ohne feste Choreografie und mit eigener Interpretation der Musik will sich Vadim mit neuen Tanzschritten dem Titel entgegen tanzen.

Der momentan sehr angesagte Hip Hop-Tanzstil New Style interpretiert sowohl mit weichen als auch mit dynamischen Bewegungen die Musik und den Text eines Songs. Beim Crumping hingegen sollen Wut und Frustration herausgelassen werden. Die M.I.K. Family legt so der Jury ihre Gefühle offen.

Lateinamerikanisch und Electric Boogaloo

Als Pendant zum Standard-Tanz gilt Latein. Veronika und Daniel wollen die Jury mit Cha Cha und Rumba um den Finger wickeln.

Funk und Streetdance vereint der Electric Boogie, der unter Hip-Hop-Tänzern sehr beliebt ist. Mit guter Koordination, Körperbeherrschung und ein bisschen Zauberei wollen die Welt- und Europameister Poppin‘ Hood ganz nach vorne. 

Hip Hop, Breakdance, Modern und Boogie Woogie

Hip Hop umfasst als Tanzform sehr viele Stile und hat sich vor allem aus der Jugendkultur der siebziger Jahre in der New Yorker Bronx entwickelt. Breakdance erfordert eine hohe Disziplin von den Tänzern, die oft über außerordentliche athletische Fähigkeiten verfügen müssen. Damit wollen Airdit und Ben punkten.

Auch die Dancefloor Destruction Crew zeigt wie ihre beiden Konkurrenten etwas aus dem Bereich Hip Hop. Die Gruppe DDC ist amtierender Weltmeister, Europameister und Deutscher Meister 2012. Kein leichter Gegner also.

Ebenfalls in der Kategorie Hip Hop, allerdings gemischt mit Modern, treten Link2Dance Patchwork an. Modern ist eine Rebellion gegen das klassische Ballett und soll die Gruppe nach ganz vorne Katapultieren.

Die Swingin' Crocs aus Wien leben den modernen Boogie-Woogie. Sie zeigen saubere und deutliche Fußarbeit, die sie zugleich spielerisch und leicht aussehen lassen. Zu dritt wollen die Österreicher der Jury zeigen, was Boogie Woogie ist.

Videoclip Dancing, Stepptanz und Lyrical Jazz

Als modernen Formationstanz kann man Videoclip Dancing bezeichnen. Unterhaltung mit Elemente aus dem Hip Hop, Show-Dance, Lyrical-Dance, Streetdance, Breakdance, Steet-Jazzdance und Housedance ist bei den S’N’C Kidz garantiert.

Mit einem Tanz aus dem 19. Jahrhundert wollen die Penguin Tappers absahnen. Dass sie mit den Metallplatten an ihren Schuhen super umgehen können, haben sie der Jury bereits bewiesen.

Elemente aus dem Ballett, Jazz Dance und Modern Dance kommen beim Lyrical Jazz zusammen. Patrizia legt all ihre Emotionen in ihre Performances und versucht mit ihrer Gestik und dem starken Ausdruck die Juroren zu verzaubern.

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