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Flug MH17
06.06.2016

Abschuss von Flug MH17: Ermittler finden Raketenteile

Der Flug MH17 wurde von einer Buk-Rakete getroffen. Ermittler fanden jetzt Teile der Waffe.
Foto: Alyona Zykina/Archiv (dpa)

Vor knapp zwei Jahren wurde Passagierflug MH17 über der Ostukraine abgeschossen. 298 Menschen starben. Klar ist die Tatwaffe: eine Buk-Rakete. Doch wer ist verantwortlich?

Internationale Ermittler haben bei Untersuchungen zum Abschuss des Passagierfluges MH17 an der Absturzstelle das Endstück einer Buk-Flugabwehrrakete gefunden.

Die niederländische Staatsanwaltschaft präsentierte am Montag erstmals auf ihrer Website ein Foto des Bruchstückes.

Außerdem ließ sie Material aus dem Schweizer Bankschließfach eines deutschen Privatdetektives beschlagnahmen, der möglicherweise über Informationen zu den Tätern verfügt.

MH17 war über Osturkaine abgeschossen worden

Die Boeing der Malaysia Airlines war im Juli 2014 auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur mit einer Buk-Rakete über umkämpften Gebiet in der Ostukraine abgeschossen worden. Alle 298 Menschen an Bord wurden getötet, die meisten waren Niederländer.

Die Ukraine und Russland machen sich gegenseitig für den Abschuss verantwortlich.

Auf Ersuchen der Niederländer war in der vergangenen Woche das Bankschließfach des Privatdetektives Josef Resch in Zürich geöffnet worden. Der Inhalt werde nun untersucht, teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Wim de Bruin, der Deutschen Presse-Agentur mit.

Zuerst hatte das Wirtschaftsmagazin Capital unter Bezug auf Resch darüber in seiner Onlineausgabe berichtet.

Privatdetektiv hat angeblich Informationen zu MH17

Resch hatte für anonyme Auftraggeber millionenschwere Belohnungen für Hinweise auf die Täter ausgesetzt. 2015 hatte er angegeben, dass seine Auftraggeber die Informationen erhalten hätten.

Die niederländische Justiz, die die internationalen Ermittlungen leitet, machte bislang keine Angaben über mögliche Verdächtige. Erste Ergebnisse der Untersuchungen sollen nach dem Sommer veröffentlicht werden.

Das nun präsentierte Buk-Teil ist ein sogenanntes Venturi, ein Rohr an der Unterseite der Rakete, aus dem die Antriebsgase entweichen.

Der niederländische Sicherheitsrat für Katastrophen hatte bereits im vergangenen Jahr festgestellt, dass die Boeing von einer Buk-Rakete getroffen worden war. Unklar ist bisher weiterhin, von welchem Gebiet aus die Rakete abgefeuert worden war. dpa

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