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Fluggesellschaft
17.07.2019

Eurowings: Farid Bang darf nicht an Bord und erhebt schwere Vorwürfe

Die Fluggesellschaft Eurowings ließ den Rapper Farid Bang am Flughafen stehen.
Foto: Marcel Kusch, dpa (Symbolbild)

Blöd gelaufen: Weil der Rap-Star Farid Bang zwei Minuten zu spät zum Bording erschien, ließ ihn die Fluggesellschaft Eurowings nicht mehr in den Flieger.

Auch für Promis gibt es bei Eurowings keine Extrawurst - das musste Farid Bang nun am eigenen Leib erfahren. Die Fluggesellschaft ließ den 33-Jährigen in Köln stehen und flog ohne den Musiker nach Ibiza. Grund: Farid Bang erschien zu spät am Gate.

Farid Bang erhebt schwere Vorwürfe gegen Eurowings

Der Rapper machte seinem Ärger über den Vorfall später auf Social Media Luft. Auf Facebook bezeichnete er Eurowings als "die hinterhältigste Fluggesellschaft Deutschlands". Laut Farid Bang hätte die Fluggesellschaft ihn nicht mitgenommen, weil die Maschine überbucht gewesen sei und es keinen Sitzplatz für ihn gegeben hätte.

Außerdem wirft er der Firma vor, dass sein Name am Flughafen nicht ausgerufen worden sei, als er sich noch nicht am Gate eingefunden hatte. Zudem wäre einer seiner Koffer nicht ordnungsgemäß aus der Maschine ausgeladen worden und seither verschwunden.

Den ganzen Post des Rappers sehen Sie hier:

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Eurowings weist Farid Bangs Vorwürfe zurück

"Wir bedauern sehr, dass der Rapper Farid Bang seinen Flug EW 546 von Köln nach Ibiza am vergangenen Sonntag nicht wie geplant antreten konnte“, teilte eine Eurowings-Sprecherin nun mit. „Grund hierfür war, dass er sich erst zwei Minuten nach ‚Gate Closure‘ am Gate eingefunden hatte. Die entsprechende Zeit, zu der das Gate schließt, ist auf der Bordkarte aufgeführt.“

Gerade auf den stark frequentierten Strecken in Richtung Spanien sei es sehr wichtig, dass alle Passagiere pünktlich am Gate sind. Ansonsten könne es schnell zu Verspätungen kommen. Für den verlorenengegangenen Koffer des Rappers sei bei der deutschen Billigfluggesellschaft bislang keine Verlustmeldung eingegangen.

Nach dem Drama am Flughafen entschied sich Farid Bang dann übrigens für den wohl teuersten Alternativplan, um doch noch nach Ibiza zu gelangen: Der Rapper gönnte sich einen Privatjet in Richtung Balearen und protzte in einem später veröffentlichten Rap-Video: „Millionär zu sein, ist manchmal nicht immer leicht. Fliege ich im Privatjet oder kauf ich eine Airline?”

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