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Großbritannien
04.01.2019

Flughafen Gatwick setzt auf Drohnen-Abwehr

Kurz vor Weihnachten fielen am Flughafen Gatwick um die 1000 Flüge wegen eines Drohnen-Alarms aus.
Foto: John Stillwell, dpa (Archiv)

Die britischen Flughäfen Gatwick und Heathrow haben mehrere Millionen Pfund in Drohnen-Abwehr investiert. Die Technologie soll Störfälle wie kurz vor Weihnachten verhindern.

Zur Abwehr von Drohnen setzen die britischen Flughäfen Gatwick und Heathrow künftig auf eine spezielle Abwehrtechnologie. Die britische Nachrichtenagentur PA berichtete in der Nacht zu Freitag unter Berufung auf die beiden Airports, für die Anti-Drohnen-Ausrüstung seien jeweils mehrere Millionen Pfund investiert worden. Damit solle die Bedrohung durch Drohnen beseitigt werden.

Drohnen-Vorfälle in Gatwick: Täter noch nicht gefasst

Kurz vor Weihnachten hatten Zeugen im Luftraum beim Flughafen Gatwick Drohnen gesichtet. Etwa 1000 Flüge waren aus Sicherheitsgründen gestrichen oder umgeleitet worden. Betroffen waren insgesamt 140.000 Passagiere. Die für die Zwischenfälle bei Gatwick verantwortlichen Täter wurden bislang nicht gefasst.

So sah es am Flughafen Gatwick kurz vor Weihnachten aus: Passagiere warteten auf ihre Flüge nach den Verspätungen und Annullierungen, die durch Drohnensichtungen verursacht wurden.
Foto: Isabel Infantes, dpa (Archiv)

Drohnen-Abwehr ist auf einem Dach am Flughafen Gatwick stationiert

Die Anti-Drohnen-Technologie könne Kommunikation zwischen einer Drohne und dem Betreiber entdecken und blockieren, hieß es weiter. Sie sei auf einem Dach auf dem Flughafen Gatwick stationiert, solle eine Reichweite von etlichen Meilen haben und nutze vier Radare, um einen 360-Grad-Winkel zu haben. Ein Sprecher von Heathrow sagte: "Die Sicherheit unserer Passagiere und Kollegen bleibt unsere höchste Priorität." Man arbeite eng mit den zuständigen Behörden zusammen, darunter die Polizei. (dpa)

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