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Forbes-Liste
07.04.2021

Model und Unternehmerin: Wie Kim Kardashian Milliardärin wurde

Kim Kardashian, Reality-TV-Star und Unternehmerin, und ihr Noch-Mann Kanye West.
Foto: Ian West/PA Wire, dpa (Archiv)

Kim Kardashian ist ein Phänomen. Keine Frau auf der Welt vermarktet sich besser als die US-Amerikanerin. Sie wird immer bekannter – und auch immer reicher.

Die Nachricht ist nicht nur in Zeiten von Corona etwas Besonderes: Kim Kardashian ist still und heimlich Milliardärin geworden. Das schätzt zumindest das für gewöhnlich gut informierte Magazin Forbes. Könnte also stimmen.

Kim Kardashian?, werden sich jetzt viele über 50-Jährige fragen. Wer ist das? Die Antwort laut, kurz gefasst: Kimberly Noel „Kim“ Kardashian West, wie sie mit vollem Namen heißt, ist so etwas wie die Weltmeisterin der Selbstvermarktung. Amerikanerin armenischer Abstammung, in Los Angeles geboren, inzwischen auch schon 40.

Die Frau gilt als ein Phänomen. Dabei wird ihr bis heute kein herausragendes Talent unterstellt. Sie ist weder eine tolle Schauspielerin, noch spielt sie ein Instrument oder kann begeisternd schreiben. Was Kim Kardashian kann, und da kommt ihr die digitale Revolution entgegen: Sie versteht es, sich selbst in Szene zu setzen und hat offenbar ein gutes Näschen, wie man diese Bekanntheit in Geld verwandelt. Millionen Mädchen auf der ganzen Welt träumen inzwischen davon, so bekannt und wohlhabend zu werden wie Kim Kardashian.

Kim Kardashian hat erfolgreich ihr Gesäß vermarktet

Ihre Erfolgsstory hat, zumindest zu Beginn, auch mit ihrem Aussehen zu tun – und hier vor allem mit ihrem Gesäß. Das hat sie schon immer gekonnt in Szene gesetzt und angeblich vor Jahren mal für umgerechnet 15 Millionen Euro versichern lassen.

Ihre Familie, besser bekannt als der Kardashian-Clan, ist eine US-Einwandererfamilie, allerdings keine typische. Schon ihr Vater nahm auf der Karriereleiter gleich mehrere Stufen und rückte als Strafverteidiger des früheren Football-Stars und Schauspielers O. J. Simpson, der wegen Mordes angeklagt war, schon in den 90er Jahren weltweit ins Licht der Öffentlichkeit.

Ein Teil des Kardashian-Clans: (von links) Kris Jenner, Kourtney Kardashian, Khloe Kardashian und Kim Kardashian.
Foto: Imagespace/Zuma Wire, dpa

Kim stand Jahre später als 26-Jährige plötzlich im Scheinwerferlicht. 2007 tauchte ein Sex-Video der Juristen-Tochter mit einem Rapper auf. Sie klagte, bekam Schadenersatz und prompt richteten sich die Augen auf sie. Kim Kardashian nutzte das aus, der Familie wurde eine eigene TV-Realitiy-Show angeboten. Mit „Keeping Up with the Kardashians“ wurde sie dann richtig bekannt. Alles, was in der Familie um Kim, ihre zwei Schwestern, die zwei Halbschwestern und Mutter Kris passierte, geschah fortan vor laufenden Kameras.

Erst im Februar reichte Kardashian die Scheidung von Rapper Kanye West ein

Der Heiratsantrag von Ehemann Nummer drei, das Outing von Stiefvater Bruce Jenner als transsexuell oder Kims zweite Schwangerschaft – das alles wurde clever genutzt, um immer mehr Aufmerksamkeit auf die Familie zu lenken. Mit Hilfe digitaler Plattformen wie Twitter oder Instagram schaffte es Kardashian schließlich zum Weltstar.

Besagter dritter Ehemann ist übrigens der Rapper Kanye West – noch, muss man sagen. Erst im Februar hat Kardashian die Scheidung eingereicht. Mit dem umstrittenen Musiker hat sie zwei gemeinsame Kinder, zwei weitere Kinder brachte eine Leihmutter zur Welt.

Kim Kardashian und Kanye West lernten sich in den frühen 2000ern kennen, zu einem Paar wurden sie erst später. 2013 hielt West in einem Stadion in San Francisco um Kardashians Hand an.
10 Bilder
Antrag bis Scheidung: Kim Kardashian und Kanye West
Foto: Hubert Boesl, dpa

Bei Twitter erreicht sie heute sage und schreibe 32 Millionen Follower. Auf Instagram teilt Kardashian Fotos aus fast allen Lebenslagen mit ihren Abonnenten. Für Fans gibt es sogar eine App, die helfen soll, wie sie selbst zu werden.

Medienberichte: Kardashian verdankt ihr Vermögen ihren Unternehmen

All diese Plattformen versteht sie jedenfalls perfekt zu nutzen. Sie gründete Firmen, mit denen sie schnell in der Schönheitsbranche mitmischte. Die wiederum profitieren von dem bekannten Namen. Dass sie jetzt offenbar Milliardärin ist, verdankt Kardashian Medienberichten zufolge ihren beiden Unternehmen „KKW Beauty“ und „Skims“ sowie den Gewinnen aus der Reality-Serie und diversen Werbeverträgen. Laut Forbes soll ihr Vermögen von 780 Millionen US-Dollar im Oktober 2020 mittlerweile auf eine Milliarde US-Dollar, umgerechnet also etwa 842 Millionen Euro, gestiegen sein.

Reality-Star Kim Kardashian verlässt nach der Aufzeichnung einer TV-Sendung das Studio.
Foto: Vanessa Carvalho/Zuma Wire, dpa

Kim Kardashian dürfte diese Entwicklung gefallen, auch wenn sie durch ihre Bekanntheit auch schon bittere Pillen schlucken musste. So wurde sie beispielsweise im Oktober 2016 während ihres Aufenthalts in Paris in einem Palais in der City überfallen. Es wurde ihr Schmuck im Wert von rund neun Millionen Euro geraubt. Kardashian selbst wurde während des Überfalls gefesselt im Badezimmer eingeschlossen. Sie blieb äußerlich unverletzt.

Wie Kardashian mit einer simplen Geste 4,5 Millionen Likes kassierte

Von diesem traumatischen Erlebnis scheint sie sich erholt zu haben. An Ostern postete Kim Kardashian auf Instagram ein Foto, das sie im eierdottergelben Trainingsanzug zeigt – freundlich lächelnd formt sie mit Zeige- und Mittelfinger das Victoryzeichen. Mehr als 4,5 Millionen Likes kassierte sie dafür.

Die Frau hat den Bogen einfach raus – und am Ende neben der Lizenz zum Geldverdienen auch so etwas wie eine Begabung. Auf Twitter hat sie früher einmal selbstironisch diese Sätze in Anspielung auf ihr Gesäß gepostet: „Und die Leute sagen, ich hätte kein Talent. Versucht ihr mal, ein Champagner-Glas auf eurem Po zu balancieren.“

Lesen Sie dazu auch: "Kimye" vor Aus: Kim Kardashian reicht Scheidung von Kanye West ein

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