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Weltall
21.02.2019

"Hippokamp": Forscher stellen neuen Neptun-Mond vor

Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops zeigen den neuen Neptun-Mond Hippokamp.
Foto: NASA, dpa

Forscher stellten nun den neuen Neptun-Mond Hippokamp vor, der durch Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops entdeckt worden war.

Bereits 2013 war der neue Neptun Mond vom Team um Mark Showalter des kalifornischen Seti-Instituts durch ein Hubble-Weltraumteleskop entdeckt worden. Dieser Mond hat lediglich einen mittleren Durchmesser von 34 Kilometern und stellt somit den kleinsten der inneren sieben Monde dar.

Benannt wurde er nach einem Wesen aus der griechischen Mythologie: Das Pferd-Fisch-Fabelwesen Hippokamp gibt ihm seinen Namen. Der Winzling zieht nur rund 12.000 Kilometer innerhalb des zweitgrößten Neptunmonds Proteus seine Bahn.

Neptun-Mond Hippokamp ist eventuell Ergebnis eines Kometeneinschlags

Wie die Entdecker des Mini-Monds im britischen Fachjournal Nature berichteten, könnte es sich bei dem kleinsten Trabanten des Neptun um ein Trümmerteil eines großen Kometeneinschlags handeln. Auf Proteus gibt es einen ungewöhnlich großen Einschlagkrater namens Pharos, aus dem große Mengen Gestein ins All geschleudert worden sein müssen.

Aufgrund der Nähe der beiden Monde vermuten die Forscher, dass Hippokamp sich aus diesen Einschlagtrümmern gebildet haben könnte. Das Volumen des kleinen Mondes entspricht demnach rund zwei Prozent der fehlenden Materie aus dem Krater. 

Voyager 2 übersah Neptun-Mond Hippokamp

Die US-Raumsonde "Voyager 2" hatte 1989 bei ihrem Neptunbesuch sechs innere Monde des Gasplaneten entdeckt, den kleinen Hippokamp als siebten inneren Mond aber offensichtlich übersehen. Erst dank einer speziellen Analysetechnik hatte das Team um Showalter 2013 den Mini-Mond auf Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops  gesichtet, die bis ins Jahr 2004 zurückreichten.

Beobachtungen aus dem Jahr 2016 bestätigten die Entdeckung des Trabanten, der zunächst nur mit der Katalognummer S/2004 N 1 bezeichnet worden war. Weiter außen umkreisen weitere sieben Monde den äußersten Planeten unseres Sonnensystems. (dpa)

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