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  3. Frankfurt: Ermittler rätseln nach Schüssen mit Luftgewehr auf ICE

Frankfurt
03.10.2017

Ermittler rätseln nach Schüssen mit Luftgewehr auf ICE

Drei Männer haben mit mindestens einem Luftgewehr in Frankfurt am Main auf einen ICE geschossen.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolfoto)

Schüsse aus einem Luftgewehr haben einen ICE in Frankfurt/Main beschädigt - verletzt wurde aber niemand. Die Polizei hofft nun auf Zeugen.

Nach den Luftgewehr-Schüssen auf einen ICE in Frankfurt sucht die Polizei nach den bislang unbekannten Schützen. Wie ein Sprecher der Bundespolizei am Dienstag sagte, wird weiterhin gegen die unbekannten Täter wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt. Bislang gebe es keine konkreten Erkenntnisse, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. "Wir hoffen darauf, dass sich mögliche Zeugen im Laufe der Woche melden", fügte er hinzu.

Drei Männer hatten am Montag mit mindestens einem Luftgewehr auf einen ICE in Frankfurt geschossen, der auf dem Weg nach Essen war. Als der Zug gegen 15.30 Uhr in einem Wald zwischen Frankfurt-Louisa und Frankfurt-Stadion unterwegs war, sollen die Schüsse gefallen sein. Mehrere Scheiben des Zuges wurden beschädigt, aber niemand verletzt, wie die Bundespolizei in Frankfurt berichtete.

Nach Angaben des Polizeisprechers wird der beschädigte ICE nun von Kriminaltechnikern untersucht. Im Laufe der Woche - wahrscheinlich am Donnerstag - dürften erste Ergebnisse vorliegen. Die etwa 400 Reisenden mussten den Zug im Fernbahnhof Flughafen verlassen und auf andere Züge umsteigen. dpa

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