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  3. Frankreich: Sechsmonatiger Führerscheinentzug: Gérard Depardieu fährt trotzdem

Frankreich
09.04.2014

Sechsmonatiger Führerscheinentzug: Gérard Depardieu fährt trotzdem

Trotz seines sechsmonatigen Fahrverbotes ist Depardieu immer noch mit seinem Roller unterwegs.
Foto: Jacques Demarthon, afp

Das Urteil gegen den Schauspieler wegen Alkohols am Steuer ist rechtskräftig. Das sechsmonatige Fahrverbot trifft Depardieu nicht, er hat inzwischen eine belgische Fahrerlaubnis.

Das Urteil gegen den französischen Schauspieler Gérard Depardieu wegen einer Trunkenheitsfahrt in Paris ist rechtskräftig. Depardieus Anwalt zog am Dienstag die Berufung des 65-Jährigen gegen seine Verurteilung zurück - Depardieu war zu Verhandlung gar nicht erst erschienen.

Depardieu wurde  im Juni zu einer Geldstrafe und dem Führerscheinentzug verurteilt

Depardieu war im November 2012 in Paris betrunken mit seinem Motorroller gestürzt. Bei dem Weinliebhaber wurden 1,8 Promille gemessen, erlaubt sind höchstens 0,5 Promille. Im Juni vergangenen Jahres verhängte ein Pariser Gericht einen sechsmonatigen Entzug des Führerscheins und eine Geldstrafe von 4000 Euro gegen den "Obelix"-Darsteller.

Die Geldstrafe in Höhe von 4.000 , zu der Depardieu im Juni verdonnert worden war, hat der Schauspieler bereits gezahlt. Der ebenfalls angeordnete sechsmontage Führerscheinentzug trifft ihn hingegen nicht: Depardieu hat inzwischen eine belgische Fahrerlaubnis.

Ein Führerscheinentzug ist nicht auf einen ausländischen Führerschein anwendbar

Depardieu wird weiterhin mit seinem geliebten Roller durch Paris fahren können. "Herr Depardieu, der sich in Belgien niedergelassen hat, besitzt schon seit einem Jahr keinen französischen Führerschein mehr", sagte sein Anwalt Eric de Caumont  nach dem Prozess. "Er hat ihn gegen einen belgischen Führerschein eingetauscht, und die in erster Instanz verhängte sechsmonatige  Aussetzung (des Führerscheins) ist nicht auf einen ausländischen  Führerschein anwendbar."

Ende 2012 war bekannt geworden, dass Depardieu sich ein Haus in Belgien gekauft hat. In Frankreich löste das einen Sturm der Entrüstung aus: Dem Schauspieler wurde vorgeworfen, seinen Wohnort aus steuerlichen Gründen zu wechseln. Im Zuge der erregten Debatte nahm Depardieu die russische Staatsbürgerschaft an. afp

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