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Niedersachsen
27.03.2018

Jugendliche sollen Frau niedergestochen haben - Lebensgefahr

Der Tatort eines Messerangriffs im niedersächsischen Großburgwedel. Nach einem Streit mit Jugendlichen in einem Supermarkt ist eine Frau auf offener Straße niedergestochen worden.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa

Jugendliche sollen in Burgwedel (Niedersachsen) nach einem Streit in einem Supermarkt eine Frau niedergestochen haben. Die 24-Jährige schwebt in Lebensgefahr.

Nach einem Streit mit Jugendlichen in einem Supermarkt ist eine Frau in Niedersachsen auf offener Straße mit einem Messer niedergestochen worden. Die 24-Jährige kam am Samstagabend mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Ihr Zustand war am Montagmorgen noch kritisch, wie ein Polizeisprecher sagte. Ein 17 und ein 14 Jahre alter Junge stehen unter Verdacht, auf die Frau eingestochen zu haben. Sie wurden kurz nach dem Angriff in Burgwedel bei Hannover gemeinsam mit einem 13-Jährigen festgenommen.

Burgwedel: Frau wird auf offener Straße niedergestochen

Der Streit begann laut Polizei vermutlich in einem nahegelegenen Supermarkt. Dort waren die junge Frau und ihr 25 Jahre alter Begleiter mit dem 13- und dem 14-jährigen Jungen in Streit geraten, dann aber wieder auseinandergegangen. Auf dem Heimweg trafen sie wieder aufeinander. Zu den beiden Jungen war noch ein 17-Jähriger gestoßen. Alle drei sind nach Polizeiangaben syrische Flüchtlinge. 

Der 17-Jährige und der 14-Jährige sollen der Polizei zufolge auf die Frau eingestochen haben, als diese bei dem erneut losbrechenden körperlichen Streit dazwischenging. Die Angreifer konnten zunächst flüchten, wurden aber kurze Zeit später gefasst. Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung waren am Sonntag noch unklar.

Die Polizei ermittelt gegen die 14 und 17 Jahre alten Jungen wegen versuchter Tötung. Gegen den 17-Jährigen wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft am Sonntagabend Haftbefehl erlassen

Weitere Messerangriffe in Bochum, Wiesbaden und Nürnberg

Neben der 24-Jährigen, die in Burgwedel in Niedersachsen offener Straße niedergestochen wurde, sorgten am Wochenende weitere Fälle für Entsetzen. In Bochum etwa soll ein 16-Jähriger einen 15-Jährigen am Freitag während einer Massenschlägerei mit einem Messer schwer verletzt haben. Lebensgefahr bestand für das Opfer jedoch nicht. An der Massenschlägerei nahe einer Schule waren laut Polizei 20 bis 25 Personen beteiligt. Die Hintergründe waren zunächst unklar. Gegen den beschuldigten Jugendlichen wurde Haftbefehl erlassen.

Auch in anderen Städten Deutschlands gab es am Wochenende Messerstechereien. Bei einem Streit am Wiesbadener Hauptbahnhof wurden in der Nacht zum Samstag drei Menschen verletzt. Dabei ging es der Polizei zufolge um "Nichtigkeiten", wie ein Sprecher mitteilte. Die Verletzten gehörten zu einer achtköpfige Gruppe. Die Gruppe um den mutmaßlichen Täter soll aus etwa vier bis fünf Menschen bestandenen haben.

In Nürnberg soll ein Mann seine Nachbarin und die daraufhin anrückenden Polizeibeamten mit einem Jagdmesser angegriffen haben. Verletzt wurde dabei niemand. Die Nachbarin hatte laut Polizeiangaben am Freitagabend bei dem 51-Jährigen geklingelt, um sich über zu laute Musik zu beschweren. Der Mann wurde in eine psychiatrische Klinik gebracht.

Für Entsetzen hatte kürzlich ein Fall in Berlin gesorgt: Eine 14-Jährige wurde in ihrer Wohnung mit vielen Messerstichen getötet, gegen einen 15 Jahre alten deutschen Mitschüler des Mädchens wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Wenige Tage später wurde in Flensburg eine 17-Jährige mit einem Messer getötet, ein 18-jähriger Afghane wurde als Tatverdächtiger festgenommen.

In Kandel in Rheinland-Pfalz erstach im Dezember ein Flüchtling seine 15 Jahre alte Ex-Freundin. An einer Schule in Lünen in Nordrhein-Westfalen wurde im Januar ein 14-Jähriger vermutlich von einem Mitschüler mit einem Messer getötet. In Dortmund endete im Februar ein Streit unter Teenagern tödlich, eine 16-Jährige soll eine 15-Jährige erstochen haben. (dpa)

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