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12.02.2010

Freispruch im Fall der Kindesentführung in Haiti

Freispruch im Fall der Kindesentführung in Haiti
Foto: DPA

Port-au-Prince (dpa) - Zehn US-Bürger, die in Haiti wegen Kindesentführung angeklagt waren, sind am Donnerstag freigesprochen worden. Der Richter Bernard Saint Vil ordnete die Freilassung der Amerikaner an, berichtete der Sender Radio Metropole in Port-au-Prince.

Die Angeklagten waren am Mittwoch durch die Eltern der Kinder entlastet worden. Die Eltern sagten vor Gericht aus, sie hätten ihre Kinder freiwillig den Ausländern übergeben, um dem Elend nach dem Erdbeben in Haiti zu entgehen.

Die amerikanische Gruppe, von denen fünf Angehörige einer amerikanischen Baptisten-Kirche sind, waren am 30. Januar festgenommen worden. Sie hatten versucht, 33 haitianische Kinder ohne Genehmigung der Behörden in die Dominikanische Republik zu bringen. Angesichts der chaotischen Lage hatte die Regierung sämtliche Adoptionen untersagt.

Bei der Bebenkatastrophe am 12. Januar hatten mindestens 210 000 Menschen ihr Leben verloren. Mittlerweile soll es in dem Karibikstaat mehr als eine Million Waisenkinder geben.

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