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Würden Sie hier baden?
17.07.2012

Fukushima: Erster Badestrand in Katastrophenregion wieder geöffnet

Baden in Fukushima: In der japanischen Katastrophen-Region haben die Behörden am Montag den ersten Strand für Badegäste wiederöffnet.
Foto: dpa

Ganz in der Nähe des geschmolzenen Atomreaktors von Fukushima kann man jetzt wieder baden. Die Behörden öffneten einen Strand und behaupten: Keine Gefahr.

Baden in Fukushima: In der japanischen Katastrophen-Region haben die Behörden am Montag den ersten Strand für Badegäste wiederöffnet. Familien und Gruppen von Jugendlichen genossen in Iwaki, 65 Kilometer südlich des im März 2011 havarierten Atomkraftwerks, die Abkühlung im Pazifik.

Behörden verharmlosen Strahlung

Nach Angaben der örtlichen Behörden liegt die Konzentration der radioaktiven Strahlung im Meerwasser unter einem Becquerel pro Liter. Auch die Strahlung in der Luft stellt nach Ansicht der Behörden keine Gefahr dar, wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtete.

Atom-Desaster im März 2011

Sämtliche Strände in der Präfektur waren nach dem Tsunami und dem Atom-Desaster vom März 2011 geschlossen worden. Bis auf den Strand in Iwaki sollen alle Strände auch den Sommer über geschlossen bleiben, weil noch Strandgut weggeräumt werden muss, wie die Zeitung "Yomiuri Shimbun" berichtet.

Bevölkerung reagiert mit gemischten Gefühlen

Auch die Rettungswege seien noch nicht alle instandgesetzt. Die Anwohner hätten die Wiederöffnung des Strandes mit einer Mischung aus Erleichterung und Sorge aufgenommen, schrieb die Zeitung. Vor dem Unglück hatten die Strände laut den Behörden mehr als eine Million Besucher pro Jahr. (dpa, AZ)

Diese Bilder wurden von einem Tepco-Mitarbeiter aufgenommen - Sekunden, bevor die Tsunami-Welle auf das Atomkraftwerk Fukushima traf.
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Hier kracht der Tsunami in das AKW Fukushima
Foto: dpa
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