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Atomkraftwerk Fukushima: Fukushima: Ex-Direktor Masao Yoshida an Krebs gestorben
Atomkraftwerk Fukushima
10.07.2013
Fukushima: Ex-Direktor Masao Yoshida an Krebs gestorben
Der ehemalige Direktor des havarierten Akw Fukushima (Japan) ist an Krebs gestorben. Die Betreiberfirma Tepco dementiert einen Zusammenhang mit der Atom-Katastrophe.
Masao Yoshida war einer der Helden, die das Atom-Unglück von Fukushima hervorgebracht hat. Der Ex-Direktor von Fukushima hielt sich nicht an die Anordnungen der Betreibergesellschaft Tepco und ließ Meerwasser in die eben havarierten Reaktoren pumpen, um diese zu kühlen. Dadurch hat er wohl eine noch größere Atom-Katastrophe verhindert.
Fukushima: Ehemaliger Direktor stirbt an Krebs
Jetzt ist der ehemalige Chef des Atomkraftwerks tot. Er litt an Speiseröhrenkrebs, trat deswegen 2011 zurück. Am Dienstag starb Yoshida in einem Krankenhaus. Dass die Krankheit die Folge der radioaktiven Strahlung war, die er bei Rettungsaktion abbekommen hatte, dementiert Tepco.
Man sehe keinen Zusammenhang. Fakt ist aber: Yoshida war nach der Reaktor-Katastrophe einer Strahlendosis von 70 ausgesetzt.
Tod von Masao Yoshida nicht die einzige Tepco-Negativschlagzeile
Diese Negativ-Schlagzeilen kann die Firma zurzeit auch schlecht gebrauchen. Schließlich kam erst gestern heraus, dass durch ein bisher unentdecktes Leck Radioaktivität ausgewichen ist. Dadurch wurde das Grundwasser stark verseucht. "Wir wissen noch nicht, warum die Belastung in die Höhe geschossen ist", sagte ein Tepco-Sprecher.
Atomkraftwerk Fukushima: Radioaktivität durch neues Lech ausgewichen
Man werde versuchen, weitere Verunreinigungen zu verhindern. Die Belastung durch Caesium lag am Dienstag 90 mal höher als noch drei Tage zuvor. Die Stoffe gelten als krebserregend, wenn sie sich in Muskeln und Knochen ansammeln. Die Belastung durch andere gefährliche Substanzen ist in den vergangenen Tagen ebenfalls angestiegen. (AZ/afp/dpa)
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