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  3. Fußball: Fußballprofis im Lockdown topgestylt: Friseur-Verband schreibt Brandbrief

Fußball
13.01.2021

Fußballprofis im Lockdown topgestylt: Friseur-Verband schreibt Brandbrief

Die Frisur sitzt - Fußballprofis zeigen sich auch im Lockdown gern topgestylt: Hier Braunschweigs Torwart Jasmin Fejzic. Doch der Friseur-Verband übt heftig Kritik.
Foto: Swen Pförtner, dpa

Fußballprofis zeigen sich gern topgestylt, selbst im Corona-Lockdown. Friseure dürfen derzeit gar nicht öffnen - und reagieren mit einem wütenden Brandbrief.

Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks hat in einem offenen Brief an den Deutschen Fußball-Bund seinen Unmut über frischfrisierte Fußballprofis geäußert.

Friseure ärgern sich über frisch frisierte Fußball-Profis im Corona-Lockdown

Wie die "Bild"-Zeitung zunächst berichtete, heißt es in dem an DFB-Präsident Fritz Keller gerichteten Schreiben: "Mit großer Verwunderung mussten wir daher an den vergangenen Spieltagen feststellen, dass ein Großteil der Fußballprofis sich mit frischgeschnittenen Haaren auf dem Platz präsentierte: Einrasierte Scheitel, auf wenige Millimeter getrimmtes Nacken- und Schläfenhaar, saubere Konturen. Frisuren, die nur professionelle Friseurinnen und Friseure mit Profi-Equipment schneiden können."

Damit sei eine ganze Branche unter Druck gesetzt geworden. "Viele Friseurbetriebe sind in ihrer Existenz bedroht, Beschäftigte und Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber müssen derzeit mit Kurzarbeitergeld oder ganz ohne Einkommen zurechtkommen."

Friseure gegen Fußballer: Setzen wir ein Zeichen gegen Schwarzarbeit

Der Unmut gegenüber topgestylten Fußballern, und in der Folge Kundenanrufen, die zu Schwarzarbeit und Regelverstößen wie Hausbesuchen überreden wollen, wächst, heißt es weiter in dem offenen Brief.

Es sei ein großes Privileg, dass der Profifußball während einer Pandemie weiter stattfinden dürfe. "Wir appellieren daher an Sie und den DFB: Zeigen Sie in Zeiten wie diesen Solidarität und setzen Sie mit uns ein Zeichen gegen Schwarzarbeit. Lassen Sie uns den Weg der Pandemiebekämpfung gemeinsam gehen." (zian/dpa)

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13.01.2021

Warum eigentlich nur auf die Fussballer bezogen?

Was ist mit den Politikern?
Diese kommen doch auch immer wie aus dem "Ei gepellt" daher.