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Germany's Next Topmodel
09.03.2012

GNTM 2012: Laufen lernen für Anfänger

GNTM 2012: In der dritten Episode glänzte Heidi Klum durch Abwesenheit.
Foto: Jörg Carstensen, dpa

Auf der Berliner Fashion Week darf nicht jede auf den Catwalk. Rivalinnen verkaufen sich als Freundinnen. Michelle aus Neuburg bricht in Tränen aus. Und wo steckt eigentlich Heidi?

Bei Germany’s Next Topmodel ist kein Platz für Freundschaften. "Es geht um eine Competition", sagte Juror Thomas Rath frei nach seinem geistigen Vater Bruce Darnell am Ende der dritten Episode. Auf der Seite der Siegerinnen war nur noch ein Stuhl frei. Sara oder Kasia, das war die Frage.

GNTM 2012: Sara wollte freiwillig gehen

Die aufmüpfige Sara, die bisher nicht nur durch die größten Lippen, sondern auch durch die größte Klappe auffiel, überraschte: Sie wolle freiwillig gehen, erklärte die Blondine mit zitternder Stimme. "Das ist hier meine beste Freundin", sagte sie über Konkurrentin Kasia.

„Du willst doch kämpfen“, ermahnte Thomas Rath. So ging es hin und her, und schließlich geschah doch das Vorhersehbare. Die Jury entschied sich, beide in die nächste Runde mitzunehmen. Kreischend feierten die beiden Freundinnen ihr vorläufiges Happyend.

Tanzeinlage in peinlichen Sumoringer-Hosen

Begonnen hatte die dritte Episode, wo die zweite aufgehört hatte. In Thailand. Die erste Aufgabe für die Model-Azubinen: Eine traditionelle Thailändische Tanzeinlage. Zunächst für Übungszwecke in peinlichen Sumoringer-Hosen, danach in ansehnlichen Gewändern.

Kandidatinnen stolpern über den provisorischen Catwalk

Nach dieser herrlich sinnfreien Übung führte die Reise zur Fashion Week nach Berlin. Erste Station: Ein Casting für das Modelable Kaviar Gauche. Hier stellte sich heraus, dass die Mädchen das Laufen noch nicht so recht beherrschen wollten. Laura und Anelia staksten über den provisorischen Catwalk wie die Störche durch den Salat. Das gefiel weder den Designerinnen noch der Jury.

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Heidi Klum hatte geschäftlich in Los Angeles zu tun

Apropos Jury. Oberjurorin Heidi Klum glänzte in der dritten Episode durch Abwesenheit. Lediglich in ein paar Einspielern kommentierte sie das Geschehen. Der Grund für ihre Absenz: Sie hatte geschäftlich in Los Angeles zu tun. Dem Niveau der Show schadete dies nicht.

Fotoshooting macht ohne Windmaschine nur halb soviel Spaß

Das Casting in Berlin gewann schließlich Rockerin Shawny. Optisch vom Typ Kelly Bundy, überzeugte sie durch ihre selbstbewusste Ausstrahlung. Beim folgenden Gruppen-Fotoshooting für die Illustrierte Gala war Geduld gefragt. Nicht nur für die Models, die alle gemeinsam für ein Foto posierten, sondern auch beim Zuschauer. Merke: Fotoshootings ohne Windmaschine sind einfach langweilig. Am besten präsentierten sich Anelia, Kasia und Michelle aus Neuburg. 

Trainer Jorge in grüner Glitzerhose und rosafarbenen High Heels

Das obligatorische Catwalk-Training dürfte natürlich auch nicht fehlen. Zumal die Juroren Thomas Rath und Thomas Hayo wiederholt den schlechten „Walk“ der Mädels kritisierten. Der Catwalk-Trainer Jorge machte vor wie es richtig geht. Der Coach, optisch eher einem Panflötenspieler in der Fußgängerzone ähnelnd, überzeugte mit seinem unsäglichen Outfit dabei auch alle Freunde des gepflegten Trashs. Inklusive grüner Glitzerhose und rosafarbenen High Heels. Das Catwalk-Training diente zudem als Wettkampf um einen Auftritt bei Thomas Raths eigener Modenschau.

Schwadronierende Juroren, weinende Kandidatinnen und viel Gekreische

Die Entscheidung gestaltete sich wie so oft in Casting-Shows: Schwadronierende Juroren, weinende Kandidatinnen und viel Gekreische. Neben den besten Freundinnen Sara und Kasia kam auch Michelle aus Neuburg in die nächste Runde. Vor der Jury brach die 17-Jährige in Tränen aus. "Ich will nicht nach Hause", heulte sie, noch bevor einer der Juroren etwas gesagt hatte. Sabine, Isabelle, Valerie und Franziska mussten sich verabschieden.

Mentorin Heidi Klum verkündete schließlich in einem weiteren Einspieler, wohin die Reise der 18 verbleibenden Kandidatinnen als nächsten geht. Nach, Überraschung, Los Angeles. Dann wieder mit Heidi und hoffentlich auch wieder mit Windmaschine.

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