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Geburtstag
11.10.2019

Sascha Hehn, der Sunnyboy in Weiß, wird 65 Jahre alt

Sascha Hehn als Kapitän Viktor Burger in der ZDF-Serie "Das Traumschiff".
Foto: Dirk Bartling, dpa (Archiv)

Sascha Hehn war der Schöne in der "Schwarzwaldklinik", später auf dem "Traumschiff". Jetzt wird er 65. Und ist froh, dass er nicht mehr diplomatisch sein muss.

Anlauf, Sprung, mit dem linken Fuß auf den Türrahmen und, hüpf, sitzt er schon drin. Keiner ist je schöner ins Auto gesprungen als Sascha Hehn in sein weißes Golf Cabriolet. Wobei die Frage ja ist, ob das außer ihm ernsthaft jemand versucht hat. Das Schmachten der weiblichen "Schwarzwaldklinik"-Zuschauer war ihm jedenfalls sicher – weiße Tennissocken in schwarzen Schuhen hin oder her. Es waren ja die 80er.

Ja, und zu der Zeit waren TV-Ärzte eben Götter in Weiß. Lange bevor Mediziner in grünen Kitteln über den Fernseher flimmerten, bevor George Clooney in "Emergency Room" oder Patrick Dempsey in "Grey’s Anatomy" Affären mit Kolleginnen begannen, suchte Dr. Udo Brinkmann schon mit der Lernschwester das Weite. Sascha Hehn war der Sunnyboy, der als "Bravo"-Starschnitt in Millionen Mädchenzimmern hing.

Bekannt aus der "Schwarzwaldklinik" und vom "Traumschiff"

Die weiße Berufskleidung ist dem Schauspieler, der am Freitag 65 wird, geblieben – ebenso wie die Herzensbrecherrollen. Ob in der ZDF-Serie "Frauenarzt Dr. Markus Merthin" oder als Chefsteward Victor Burger, der die Damenwelt auf dem "Traumschiff" in Unruhe versetzte. Und dann natürlich der späte Aufstieg zum Kapitän der "MS Deutschland", als Nachfolger von Siegfried Rauch.

Als das 2012 bekannt wurde, witzelte Hehn über seinen ziemlich guten "Rentner-Job". "Andere gewinnen im Lotto und ich darf um die Welt reisen. Wenn ich das 15 Jahre mache, bin ich fast Mitte 70."

Es kam bekanntlich anders. Im vergangenen Jahr warf Hehn hin und ein gewisser Florian Silbereisen steuert nun die "MS Deutschland". Heute sagt Hehn offen, was ihm gegen den Strich ging. Dass nur noch alte Geschichten wiederholt wurden, die dramaturgischen Fehler zum Schluss unerträglich wurden. "Bei der Summe Geld, die da zur Verfügung steht, ist mir das alles unbegreiflich."

Sascha Hehn hat sich von Eitelkeiten befreit

Von Eitelkeiten hat sich der gebürtige Münchner befreit. Und er zeigt, dass er längst nicht mehr alles so ernst nimmt. Wie in der ZDF-Satire "Lerchenberg", wo er sich selbst mit bemerkenswerter Ironie spielt – einen abgehalfterten, arroganten Schauspieler. Die Kritiker staunten nicht schlecht.

Das erste Mal stand Alexander Josef Alberto Hehn, so sein richtiger Name, mit fünf Jahren vor der Kamera – vielleicht auch kein Wunder als Sohn eines Schauspielers und einer Regieassistentin. In seiner Jugend verging kein Jahr ohne Fernsehfilme. Dass er in den 70ern nicht einmal vor dem "Schulmädchen-Report" Halt machte, dafür schämt er sich heute nicht – ebenso wenig wie für die Zeit, in der er in München als Türsteher jobbte. "Ich war mir für nichts zu schade", sagt er.

Und heute? Lebt er mit seiner Lebensgefährtin Gloria zurückgezogen in Mittergars am Inn, angelt und genießt die Natur. Und sagt, dass ihm eine Fernseh-Romanze pro Jahr reicht. Etwas Neues aber soll 2020 kommen. "Sprünge ins kalte Wasser", sagte der alte "Traumschiff"-Kapitän, "die reizen mich noch."

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