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Urlaub
24.05.2018

Gefährliche Quallen: Mallorca schließt Strände

Schön, aber gefährlich: die Portugiesische Galeere.
Foto: Nic Bothma, dpa

Rund um mehrere Urlaubsorte sind bedrohliche Meeresbewohner aufgetaucht. Ihre Gift-Tentakel sind bis zu 30 Meter lang.

Nach dem Auftauchen mehrerer Giftquallen der Art Portugiesische Galeere sind auf der spanischen Ferieninsel Mallorca zwei Strände geschlossen worden. Wie die Stadtverwaltung der Inselhauptstadt Palma mitteilte, sind die Strände El Molinar und Can Pastilla betroffen, die beide zum Gemeindegebiet Palmas gehören. Der Strand Can Pastilla liegt am westlichen Ende der lang gestreckten Playa de Palma, an der sich hunderte Hotels befinden und die eine Hochburg des deutschsprachigen Tourismus ist. An den beiden Stränden wurde das Baden komplett verboten.

Rote Flaggen warnen vor Quallen auf Mallorca

Rote Flaggen und weiße Fahnen mit einem schwarz geränderten Quallensymbol markieren die gesperrten Strandabschnitte. Palmas Stadtverwaltung rief die Urlauber zur Ruhe auf und bat sie, die Flaggensignalisierung der betroffenen Strandabschnitte und die Hinweise der Rettungsschwimmer zu beachten. Badegäste sollten vorsichtig sein. Zudem wurde die Bevölkerung angehalten, per Notruf die Sicherheitsbehörden zu verständigen, sobald weitere Exemplare dieser Giftquallen gesichtet werden. Anfang der Woche war das erste Exemplar an Palmas Strand El Molinar gefunden worden. Später wurden in der Bucht von Palma weitere Portugiesische Galeeren entdeckt. Eine Berührung mit ihrem meist an der Oberfläche schwimmendem und segelartig aufgeblähtem Körper oder ihren tief ins Wasser reichenden Tentakeln kann sehr schmerzhaft sein und in extremen Fällen allergische Reaktionen hervorrufen.

Dutzende Exemplare der Quallen entdeckt

Inzwischen ist bekannt, dass in den vergangenen Wochen bereits dutzende Exemplare der Portugiesischen Galeere in den balearischen Gewässern entdeckt wurden. Allerdings vor allem in der Umgebung der mallorquinischen Nachbarinseln Formentera und Ibiza. In der Umgebung der Costa-Blanca-Stadt Alicante wurden in dieser Woche ebenfalls etliche Strände gesperrt. Dort überlegen die Behörden, mit Netzen und Drohnen auf Quallenjagd zu gehen. Ein Sprecher der mallorquinischen Küstenbehörde ging davon aus, dass die Galeeren sterben, wenn sich das Mittelmeer im Hochsommer auf mehr als 25 Grad erwärmt.

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