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  3. Prozess in Berlin: Gericht bestätigt Schuldspruch gegen Gina-Lisa Lohfink

Prozess in Berlin
10.02.2017

Gericht bestätigt Schuldspruch gegen Gina-Lisa Lohfink

Gina-Lisa Lohfink spricht zu ihrem Anwalt Burkhard Benecken.
Foto: Kay Nietfeld, afp

In der Revision von Gina-Lisa Lohfink um falsche Verdächtigungen hat das Gericht eine Aufhebung des Schuldspruchs abgewiesen. Das Model betrat den Gerichtssaal kommentarlos.

Die Höhe der Geldstrafe müsse jedoch neu festgelegt werden, urteilte das Berliner Kammergericht am Freitag. Lohfink war zur Verhandlung gekommen und hatte den Gerichtssaal ohne Kommentar betreten. Über die Höhe der Tagessätze muss nun eine andere Abteilung des Amtsgerichts neu verhandeln.

Gina-Lisa Lohfink zu 20.000 Eruo Geldstrafe verurteilt

Die 30-jährige Gina-Lisa Lohfink war im vergangenen August vom Amtsgericht Berlin-Tiergarten zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt worden. Sie hatte behauptet, im Juni 2012 von zwei Männern vergewaltigt worden zu sein. Dafür sah das Gericht keine Hinweise. Laut Urteil hatte Lohfink bewusst gelogen, der Sex mit beiden Männern sei einvernehmlich gewesen. 

Der Prozess hatte deutschlandweit Aufsehen erregt und polarisiert. Die einen sahen das Model als Vorkämpferin für die Rechte von Frauen, andere vermuteten eine inszenierte Tränenshow.

 
9 Bilder
Gina-Lisa Lohfink: So hat sie sich verändert
Foto: (c) dpa

Im Revisionsprozess wurden keine neuen Beweise erhoben und keine Zeugen gehört. Das Urteil wurde nur auf Rechtsfehler untersucht. Die Generalstaatsanwaltschaft hatte beantragt, die Geldstrafe aufzuheben, der Schuldspruch solle aber bleiben. dpa

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