"Germany's next Topmodel": Kandidatinnen dürfen aufs Cover
Die Top Ten bei Heidi Klum stehen fest. Es geht auf die Zielgerade für den Titel "Germany's next Topmodel". Die Kandidatinnen können am Donnerstag fürs finale Cover üben.
Für die letzten zehn Mädchen bei "Germany's next Topmodel" geht es auf die Zielgerade. Schon bald steht der finale Covershoot für das Magazin Cosmopolitan an, mit dem die Siegerin in der großen Finalshow gekürt wird. Doch bevor es soweit ist, heißt es bei den Kandidatinnen üben, üben, üben.
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Besonders zwei Kandidatinnen scheinen das Shooten fürs Cover im Blut zu haben. Jüli und Vanessa, die letzte Woche in der Kategorie "World of Topmodel" nicht überzeugen konnten, können beim fiktiven Cover-Shooting mit Juror Thomas Hayo punkten. „Ich wusste gleich, dass Jüli ein Covergirl ist. Sie sieht teuer und verführerisch aus“, schwärmt Designer Wolfgang Joop beim Training zum Covershoot. Auch von Vanessa ist der Modeexperte begeistert: „Sie hat viel Potenzial, aber sie muss inszeniert werden“.
Training bei GNTM für Cosmopolitan-Shooting
Während der Übung fotografiert Thomas Hayo die letzten zehn GNTM-Kandidatinnen für zwei imaginäre Magazine. Bei einem liegt dabei der Fokus auf High-Fashion, das andere Magazin soll die Körper der Mädchen präsentieren. Doch nicht alle Kandidatinnen fühlen sich beim Shooting wohl, schließlich gibt es keine Requisiten, auf die sich die "Germany's next Topmodel"-Kandidatinnen verlassen können.
Wer ist bei "Germany's next Topmodel" weiter - und wer ist raus?
Die 16-jährige Sara kann mit ihrem Look nichts anfangen: „Ich finde das Outfit zu freizügig. Es ist einfach zu knapp. Ich bin eher süß, nicht sexy. Das ist befremdlich“. Jüli , die auch bei der Jury punktet, gefällt das Training: „Wir haben das noch nie gemacht und dass wir das ausprobieren können, finde ich super“. schiko
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