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Gesellschaft
02.03.2017

Die meisten Rentner sind glücklich mit ihrem Leben

Zwei Drittel der Senioren leben in einer Partnerschaft.
Foto: epd

Eine Altersstudie untersucht, wie die Generation 65 Plus heute lebt. Ein Thema ist Senioren besonders wichtig

Senioren gehören zusammen mit der Jugend zu den glücklichsten Generationen in Deutschland. 85 Prozent der älteren Menschen blicken zufrieden auf das eigene Leben, die Mehrheit sieht auch die persönliche wirtschaftliche Lage positiv. Das zeigt eine Altersstudie im Auftrag der Generali-Versicherungen, die gestern in Berlin vorgestellt wurde. Zwischen den sozialen Schichten gibt es jedoch große Unterschiede. Hier die wichtigsten Ergebnisse der Studie, für die rund 4100 Menschen befragt wurden.

Die Interviewten, alle zwischen 65 und 85 Jahre alt, beurteilen ihre wirtschaftliche Lage noch besser als bei der ersten Befragung 2012. Sie haben durchschnittlich 628 Euro im Monat frei zur Verfügung. Die Haushaltseinkommen liegen im Schnitt bei 2410 Euro netto. Seine finanzielle Situation bewertet jeder Zehnte mit „sehr gut“, rund die Hälfte „gut“ und ein Drittel mit „es geht“. Die Unterschiede zwischen sozialen Schichten sind groß. Das frei verfügbare Einkommen bei niedrigem Sozialstatus lag bei nur 351 Euro im Monat. Mit Blick auf die eigene Generation wendet sich das Bild. Rund die Hälfte schätzt, dass die materielle Situation von Senioren nur mäßig ist.

Sie ist mit das wichtigste Thema der Generation 65 Plus. Die meisten fühlen sich sieben bis acht Jahre jünger als es im Personalausweis steht, Paare fühlen sich generell gesünder als Singles. Fast die Hälfte der Senioren treibt Sport. Vor zehn Jahren war es weniger als ein Drittel. Ein Abwärtstrend beim gefühlten Gesundheitszustand setzt oft erst ab 75 Jahren ein. Allerdings spielt auch hier die soziale Schicht eine Rolle. Rund die Hälfte der Gutsituierten fühlt sich fit, bei dem Einkommensschwachen ist es nur ein gutes Viertel. Bei rund einem Fünftel der Befragten benötigt der Partner bereits Pflege.

Nur jeder hundertste Befragte sagt, dass er sich in einer schwierigen Lage an niemanden wenden kann. Drei Viertel können sich auf ihre Kinder verlassen, zwei Drittel auf den Partner und rund die Hälfte auf Freunde. Zwei Drittel der Interviewten leben in Partnerschaften, noch mehr (69 Prozent) haben einen festen Freundeskreis. Die meisten Senioren-Singles genießen ihre Freiheit und wünschen sich keine neue Partner.

Wer im Ruhestand ist, legt nicht die Hände in den Schoß. Rund 40 Prozent der Befragten engagieren sich weiter: die meisten im kirchlichen oder religiösen Bereich (14 Prozent), im Sport (zwölf) oder in Kultur und Musik (zehn).

Mehr als die Hälfte ist mit dem eigenen Auto unterwegs. Bei den 65- bis 69-Jährigen sind das doppelt so viele wie 1985. Bei den 80- bis 85-Jährigen ist diese Quote sogar um mehr als das Zehnfache angestiegen: 38 Prozent der Betagten nutzen noch ihren Wagen. (dpa)

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