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  3. Deutsche Bahn: Gewaltsame Übergriffe auf Bahnpersonal steigen stark

Deutsche Bahn
22.12.2018

Gewaltsame Übergriffe auf Bahnpersonal steigen stark

Ein Schaffner in einem Zugabteil. Immer öfter werden Zugbegleiter von Fahrgästen angegriffen.
Foto: Franz-Peter Tschauner, dpa

Bahnreisende lassen ihren Frust oft an Mitarbeitern des Unternehmens aus - immer häufiger auch gewaltsam. Der Aufsichtsrat des kriselnden Staatskonzerns warnt.

Mitarbeiter der Deutschen Bahn (DB) werden immer häufiger Opfer von gewalttätigen Angriffen. In diesem Jahr wurden nach Angaben der Bahn allein in den ersten neun Monaten bereits 1981 Körperverletzungen gemeldet und damit mehr als im gesamten Jahr 2015.

Laut einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linke-Fraktion im Bundestag gab es demnach 2015 noch 1876 Körperverletzungen. 2016 sei die Zahl auf 2374 gestiegen und im vergangenen Jahr auf 2550. Zuvor hatte die Passauer Neue Presse darüber berichtet.

Der Vize-Aufsichtsratschef der Deutschen Bahn AG, Alexander Kirchner, warnte angesichts zahlreicher Verspätungen und Technikprobleme vor wachsendem Frust unter den Mitarbeitern. "Nicht wenige denken: Es wird eh nicht besser. Viele Kollegen haben die Hoffnung verloren", sagte der Chef der Gewerkschaft EVG dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

"Bahnbedienstete müssen sich permanent für Probleme rechtfertigen, die sie weder verursacht haben noch verhindern können"

"Die Kollegen in den Zügen und auf den Bahnhöfen sind mit der Wut der Reisenden über Verspätungen direkt konfrontiert. Sie müssen sich permanent für Probleme rechtfertigen, die sie weder verursacht haben noch verhindern können."

Zuletzt waren die Fernzüge der Bahn wieder häufiger verspätet. Die Pünktlichkeitsquote lag im November bei 70,4 Prozent. "Nur 70 Prozent bei der Pünktlichkeit - das war in der Vergangenheit die Ausnahme, jetzt ist es fast der Regelfall", sagte Kirchner. Er kritisierte: "Die Bahn ist über Jahre auf Verschleiß gefahren worden. Es fehlen Kapazitäten bei der Infrastruktur, bei den Zügen und beim Personal. Das führt dazu, dass das System allmählich kippt." (dpa)

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