Gibt es Gold am Falkenstein? Verrückte Suche nach dem "Nazi-Schatz"
Plus Kriminelle bringen einen 22-Tonnen-Bagger auf Deutschlands höchste Burgruine und buddeln nach Gold? Bis der Bagger plötzlich fast abstürzt. Ein unglaubliche Geschichte.
Diese Geschichte handelt von einer Burgruine und verschollenem Gold der Nazis. Würde man sie fürs Kino verfilmen, wäre das Publikum wohl schon nach wenigen Minuten verstört. Was soll das sein: eine verkappte Neuauflage von Indiana Jones, nur ohne Harrison Ford in der Hauptrolle? Eine missglückt inszenierte Schnitzeljagd? Zu verrückt klingt das alles.
Es geht um Deutschlands höchstgelegene Burgruine, auf rund 1200 Metern hoch über Pfronten im Ostallgäu, am Falkenstein. Und es geht um bislang unbekannte Täter, die sich dort mit einem 22 Tonnen schweren Bagger an einem Felsen zu schaffen machen. Sie verbreitern illegal einen alten Weg und buddeln sich ins Berginnere. Plötzlich geraten sie in eine gefährliche Schieflage, die Maschine droht abzustürzen – einen steilen bewaldeten Berghang hinunter, mehrere hundert Meter. Die Kriminellen lassen die Baumaschine zurück und flüchten.
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