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Fressnapf
03.03.2016

Gift in Futterproben? Polizei ermittelt wegen gefälschter Fressnapf-Post

Im Raum Hamburg wurden mehrere gefälschte Futterproben beim Tierhändler Fressnapf gemeldet. Angeblich sollten diese vergiftet sein.
Foto: Barbara Sax dpa/lnw

Unbekannte verschicken derzeit im Namen von "Fressnapf" gefälschte Futterproben. Betroffene vermuten Tierhasser hinter der Aktion. Das Unternehmen rät zur Vorsicht.

Der Fressnapf warnte am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite vor gefälschten Futterproben-Paketen, die aktuell im Umlauf sind. Das Unternehmen hatte mehrere Anfragen erhalten, nachdem Betroffene eine nicht bestellte Futterprobe im Namen von Fressnapf in ihrem Briefkasten fanden. Im Internet kursiert seither das Gerücht, das Futter könnte vergiftet sein.

"Die Meldungen stammen bisher alle aus dem Hamburger Raum", sagte Fressnapf-Pressesprecherin Ina Skarabis gegenüber AZ Online. "Bisher gibt es noch keine Hinweise darauf, dass die Futterproben manipuliert wurden." Trotzdem habe das Unternehmen Anzeige erstattet und die Hamburger Polizei eingeschaltet.

Gift in Fressnapf-Futterproben? Bisher gibt es keine Hinweise

Bei Facebook rät Fressnapf seinen Kunden dennoch zur Vorsicht. "Solltet ihr ein Paket mit Futterproben und dem Absender FRESSNAPF erhalten, dass ihr nicht über unseren Online-Shop bestellt habt, gebt dies bitte bei den Kollegen im Markt ab oder schickt uns eine private Nachricht." Zudem können die Pakete auch bei der Polizei abgegeben werden, ergänzt die Pressesprecherin.

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Bei den gefälschten Futterproben-Paketen handelte es sich bislang nur um Katzenfutter. Die gemeldeten Fälle liegen nach Angaben von Skarabis bereits im zweistelligen Bereich. Sobald es neue Informationen der Polizei gibt, sollen diese auf der Facebook-Seite von Fressnapf Deutschland bekanntgegeben werden. Fälle aus anderen Regionen Deutschlands sind bei Fressnapf bisher nicht bekannt.

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