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Lottoladen-Besitzer klaut Kundin 500.000-Euro-Rubbellos und flüchtet

Andreas Frei, Leiter Bayern & Welt
Glosse Von Andreas Frei
06.09.2021

Da liegt das Glück in einem kleinen Lotto-Geschäft in Neapel, hat einen Wert von einer halben Million Euro - und dann wird der Ladenbesitzer zum Spielverderber.

Schlimm genug, dass das Glück praktisch immer Pech hat und nie, nie, nie in den Genuss kommt, sich über UNSERE so liebevoll bearbeiteten Lotterie-Scheine zu ergießen. Und dann noch die Sache mit seinen Verwaltern, die meinen, sich einmischen zu müssen. Das kann schon mal Sinn machen. Das Glück ist auch nicht immer gleich gut drauf. Im Mai hat es eine Frau aus Springfield im US-Bundesstaat Massachusetts verlassen, als sie in ihrer Mittagspause schnell, schnell im Kiosk an einem Los rubbelte, sich dachte: Wird eh nix, und das Ding halb fertig liegen ließ. Tja, hätte sie schön zu Ende gerubbelt, hätte sie darauf lesen können: Gewinnsumme eine Million Dollar.

Da stehst du als Glück blöd da, wenn dich keiner will. Aber es hatte ja Schwein. Der Kioskbetreiber fand den Zettel, finalisierte und lieferte ihn bei der Gewinnerin ab. Ein Glück, wer so einen Boten hat.

Die Polizei schnappt den Dieb des Rubbelloses noch am Flughafen

Jetzt allerdings das genaue Gegenteil. Eine 70-Jährige aus Neapel kauft für zehn Euro ein Rubbellos und knackt den Jackpot: 500.000 Euro. Reicht den Wisch, zitternd vor Freude, dem Angestellten des Lottoladens. Dieser will sich absichern – hallo, eine halbe Million! – und holt seinen Chef. Was macht der? Zack, Los in die Tasche, Motorradhelm, Hinterausgang, nix wie los!

Nun scheint das Glück wenigstens einen guten Draht zu den italienischen Behörden zu haben. Jedenfalls schnappen die wenige Stunden später den Dieb, als er sich am Flughafen Rom per Flugzeug nach Fuerteventura verdünnisieren will. Vom Gewinnlos jedoch fehlt jede Spur.

Nun dreht das Glück am Rad. Hätte man es doch einfach seinen Job machen lassen.

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