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Krimi
10.07.2008

Götz George fordert neue "Tatort"-Kommissare

Der Alte: Götz George ermittelte jahrelang als "Schimanski" im "Tatort".

Jeden Sonntag zieht der "Tatort" in der ARD die Deutschen zum Nervenkitzel vor den Fernseher. Ex-Darsteller Götz George fordert neue Ermittler für die Krimireihe. Die Zuschauer haben bereits einen Favoriten.

Hamburg (dpa/AZ) - Ex-"Tatort"-Darsteller Götz George fordert neue Ermittler für die ARD-Krimireihe. "Klasse 'Tatort'-Cops gibt es nicht", sagte der 69-Jährige der Programmzeitschrift TV Digital. Sie müssten noch erfunden werden.

"Zwar gibt es sehr gute Schauspieler, die teils auch eigenwillig und vielschichtig spielen - aber einen so starken Charakter, wie ihn die Autoren der Figur des Horst Schimanski aufgedrückt haben, sehe ich heute leider bei niemandem", sagte George laut dem Bericht. Insofern fehle der "perfekte Ermittler im Fernsehen".

In der Gunst des Publikums liegt einer vorn: Heiner Lauterbach ist ihr Favorit als neuer "Tatort"-Kommissar. In einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von TV Digital landete Lauterbach mit 63 Prozent Zustimmung auf Platz eins. Es folgen Armin Mueller-Stahl (57 Prozent), Til Schweiger (53 Prozent) und Veronica Ferres, gleichauf mit Heino Ferch (beide 51 Prozent).

Die weiteren Plätze belegten Hannes Jaenicke (37 Prozent), Ben Becker (33 Prozent), Alexandra Neldel (29 Prozent), Bastian Pastewka (26 Prozent) und Marie-Luise Marjan (25 Prozent).

"Natürlich könnte ich mir vorstellen, "Tatort"-Ermittler zu werden - aber ich kann mir auch vieles andere vorstellen", kommentierte Lauterbach. Mueller-Stahl dagegen verneinte: "Ein "Tatort"-Kommissar werde ich ganz sicher nicht werden."

Til Schweiger kann es sich "gut vorstellen, wenn die Stadt, die Story und der Charakter des Cops stimmen". Und Veronica Ferres brachte ihre Geburtsstadt ins Spiel: "Den "Tatort - Solingen" gibt es ja noch nicht, aber wer weiß: Wenn er mal eingeführt wird, würde ich mir schon überlegen, die Ermittlerin vor Ort zu werden."

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