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Google Doodle heute
01.05.2019

Google feiert den Tag der Arbeit mit einem eigenen Doodle

Das heutige Google Doodle ist dem Tag der Arbeit gewidmet. Die Buchstaben sollen verschiedene Berufe darstellen.
Foto: Screenshot Google

Heute ist der 1. Mai und damit der Tag der Arbeit. Hierfür hat Google ein internationales Doodle entwerfen lassen, in dem jeder Buchstabe des Logos einen Beruf darstellt.

Heute ist bekanntlich der Tag der Arbeit und das wird - meist - mit einem arbeitsfreien Tag für die Arbeitnehmer belohnt. Außerdem ist der 1. Mai auch als "Tag der Arbeiterbewegung", "Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse" oder "Maifeiertag" bekannt. Er ist in Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Belgien, Teilen der Schweiz und in vielen anderen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. Zu diesem bedeutenden Feiertag hat Google natürlich ein Doodle entwerfen lassen.

Google Doodle heute: Tag der Arbeit

Dem Tag der Arbeit wird das Google Doodle auch dieses Jahr gerecht, in dem körperlich sehr fordernde Berufe in das Google-Logo eingearbeitet wurden. Dabei sind die Berufe und Buchstaben des Logos so gut miteinander verschmolzen, dass es auf den ersten Blick gar nicht so einfach ist, die vier Berufe zu benennen.

Es werden ein Bauer auf seinem Traktor, ein Bauarbeiter bei Straßenarbeiten, ein Bäcker beim Brotbacken und als letztes ein "Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik" dargestellt. Um die einzelnen Berufe sind typische Arbeitsgeräte aus diesem und anderen verwandten Berufen dargestellt. Dahinter sind Buchstaben des Google-Logos abgebildet. 

1. Mai: Ursprung des Tags der Arbeit

Doch wieso feiern wir überhaupt den Tag der Arbeit? Der Feiertag geht auf die "Haymarket Affair" zurück, bei der die nordamerikanische Arbeiterbewegung im Jahr 1886 zur Durchsetzung eines Achtstundentages zu einem Generalstreik aufgerufen hat. Es kam darauf zu Massenstreiks und Demonstrationen in den Industrieregionen Nordamerikas. Der 1. Mai war in den Vereinigten Staaten traditionell auch der "Moving Day", an dem öfter Wechsel im Beruf oder Wohnort durchgeführt wurden.

Der 1. Mai wurde in Deutschland erst im Jahr 1933 zu einem gesetzlichen Feiertag erklärt, nachdem ein solcher Versuch im Jahr 1919 in der Weimarer Nationalversammlung erstmals gescheitert war. Adolf Hitler nutzte die Einführung des "Tags der nationalen Arbeit" für seine Propagandazwecke. Am Tag darauf, dem 2. Mai 1993 wurden die Gewerkschaften in Deutschland gleichgeschaltet, die Gewerkschaftshäuser gestürmt und die Vermögen beschlagnahmt. Nach der Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg wurde der Feiertag am 1. Mai 1946 durch den Alliierten Kontrollrat bestätigt.

"EuroMayDay": Seit 2001 internationaler Tag gegen Verschlechterungen und Unsicherheiten in der Arbeit

In der Sowjetunion und weiteren sozialistischen Ländern, wie der DDR, wurde der 1. Mai als "Internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen für Frieden und Sozialismus" mit prächtigen Mai-Paraden begangen. Dabei wurde auf die Traditionen der internationalen Arbeiterbewegung verwiesen. Das Symbol des 1. Mai ist die rote Mainelke.

Seit 2001 gibt es den internationalen "EuroMayDay", hierbei sollen den Verschlechterungen und Unsicherheiten in Arbeit und Leben Ausdruck gegeben werden. (AZ)

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