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Fridtjof Nansen
10.10.2017

Google ehrt Friedensnobelpreisträger Fridtjof Nansen mit Google Doodle

Ein Google Doodle für Fridtjof Nansen.
Foto: Google

Googe Doodle heute für Fridtjof Nansen: Der norwegische Abenteurer und Friedensnobelpreisträger half dabei, dass mehr als 400.000 Weltkriegsgefangene heimkehren konnten.

Nordpolarforscher, Zoologe, Diplomat - und Abenteurer sowie Menschenfreund: Fridtjof Nansen war ein Mulitalent der Moderne. Der Norweger Fridtjof Nansen wurde am 10. Oktober 1861 in der Nähe von Oslo geboren. Seine als glücklich beschriebene Kindheit verbrachte Nansen auf dem Land. Die Natur bestimmte seine ersten Lebensjahre. Er galt als fleißiger Schüler und begeisterter Sportler, war Schwimmer, Eisschnellläufer, Skifahrer und nationaler Meister im Skilanglauf.

Letzteres half ihm, als er 1888 als Erster die Inland-Eisdecke Grönlands auf Hundeschlitten überquerte. Nach sechs Wochen durch Eis und Schnee erreichten Nansen und seine Begleiter ihr Ziel. Sie überwinterten bei den Inuit.

1883 machte sich Nansen auf, um an der sibirischen Küste entlang zum Nordpol zu segeln. Da die Schiffsexpedition misslang. Er und sein Begleiter versuchten es anstelledessen zu Fuß mit Hunden und Schlitten. Auch das glückte nicht. Immerhin: Kein Mensch zuvor kam dem Pol so nahe.

Google Doodle: Fridtjof Nansen war Friedensnobelpreisträger

Außerdem war Nansen zu dieser Zeit auch als Forscher tätig: Er untersuchte den Aufbau des Nervensystems und veröffentlichte 1888 seine Doktorarbeit. Weitere wissenschaftliche Karriereschritte waren 1897 der Antritt einer Professor für Zoologie und 1908 gab die Übernahme einer Professor für Ozeanographie.

Zentral in seinem Schaffen jedoch waren stets seine Abenteuer und Expeditionen. 1893 bis 1896 unternahm er die sogenannte Framexpedition und sorgte für bedeutende geographische Entdeckungen und die Bestätigung der Theorie des Transpolaren Eisdrifts. Diese und zahlreiche weitere Erfolge machten ihn seinerzeit bereits zu einem gefragten Ansprechpartner zu allen Fragen hinsichtlich polarer Expeditionen und Forschungen.

Der Traditionssegler "Fridtjof Nansen" zu Beginn der Kieler Woche 2011 in der Kieler Bucht.
Foto: dpa

Sein politisches Wirken gipfelte 1906 im Ruf, als Botschafter von Norwegen in London tätig zu sein. Bereits 1907 jedoch kehrte er aufgrund der Erkrankung seiner Ehefrau nach Norwegen zurück. In den Wirren des ersten Weltkriegs verhandelte Nansen für Norwegen eine Vollmitgliedschaft im Völkerbund aus und kümmerte sich ab 1918 um die Heimkehr von Kriegsflüchtlingen. Dabei erfand er den sogenannten Nansen-Pass. Das Dokument half staatenlosen Flüchtlingen, in ihre Heimat zurückzukehren. 1922 wurde er dafür mit dem Friedensnobelpreis belohnt.

Nach diesem aufregenden Leben war der Tod Nansens vergleichsweise ruhig. Am 13. Mai 1930 starb erlitt Nansen auf seinem Balkon einem Herzinfarkt und starb. AZ, goro

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