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Google Doodle
14.10.2019

Google erinnert an Physiker Joseph Antoine Ferdinand Plateau

Google widmet Physiker Joseph Antoine Ferdinand ein Doodle.
Foto: Screenshot Google/AZ

Google feiert heute, am 14. Oktober, den 218. Geburtstag des Physikers Joseph Antoine Ferdinand Plateau mit einem Doodle. Mit seinem Phenakistiskop schuf er die Vorstufe des Kinos.

Ohne ihn hätte es den Film wahrscheinlich nicht gegeben: Google feiert heute den Geburtstag des belgischen Physiker Joseph Plateau, der am 14. Oktober 1801 in Brüssel zur Welt kam.

Google Doodle: Joseph Antoine Ferdinand Plateau erforscht die menschliche Netzhaut

Nachdem Joseph Plateau sein Rechtswissenschaftsstudium an der Universität Lüttich beendet hatte, studierte der Belgier Naturwissenschaften und widmete sich seiner Forschung zur physiologischen Optik. Dabei fokussierte er sich besonders auf die Wirkung von Licht und Farbe auf der menschlichen Netzhaut.

In seiner Dissertation beschäftigte sich Plateau damit, wie Bilder auf der Netzhaut gebildet werden, unter Berücksichtigung von Dauer, Farbe und Intensität. Durch seine Forschung gelang es ihm wenig später ein Stroboskop zu bauen, in dem zwei Scheiben gegenläufig rotierten. Während sich auf der einen Scheibe Bilder einer Tänzerin befanden, die unterschiedliche Bewegungen zeigte, bestand die andere Scheibe aus kleinen Fenstern, die gleichmäßig in dem Kreis verteilt waren. Drehte man nun beide Scheiben in einer gewissen Geschwindigkeit, schienen sich die Bilder zu vereinigen - die Tänzerin bewegte sich.

Joseph Antoine Ferdinand Plateau verliert durch seine Forschung das Augenlicht

Seine Leidenschaft zur Forschung forderte eines Tages ihren Tribut: Im Jahr 1843 erblindete der Belgier infolge seiner optischen Experimente zu Nachbildern auf der Netzhaut, die er bereits seit 1829 durchgeführte. Dafür hatte er immer wieder längere Zeit direkt in die Sonne geblickt, was eine nachhaltige Schädigung der Augen zur Folge hatte. Trotz seiner Erblindung war Plateau weiter als Wissenschaftler tätig. Mit der Hilfe einiger Kollegen, unter denen sich auch sein Sohn Felix Plateau befand, arbeitete er weiter als Professor für experimentelle an der Universität Gent. (AZ)

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