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London
28.07.2017

Grenfell Tower: Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung

Dunkler Ort: Blick auf den ausgebrannten Grenfell Tower in London.
2 Bilder
Dunkler Ort: Blick auf den ausgebrannten Grenfell Tower in London.
Foto: Isabel Infantes (dpa)

Bei der Brandkatastrophe in London kamen mindestens 80 Menschen ums Leben. Jetzt ermittelt Scotland Yard wegen fahrlässiger Tötung gegen Bezirksrat und Wohnungsgesellschaft.

Nach dem Hochhausbrand in London mit mindestens 80 Toten ermittelt Scotland Yard wegen gemeinschaftlicher fahrlässiger Tötung. Medienberichten vom Donnerstagabend zufolge sind der örtliche Bezirksrat von Kensington und Chelsea sowie die Wohnungsgesellschaft, die das Hochhaus verwaltete, im Visier der Ermittler. In einem Schreiben an die ehemaligen Bewohner des Grenfell Tower hieß es, die Polizei habe Anlass zu vermuten, dass beide Organisationen sich der gemeinschaftlichen fahrlässigen Tötung schuldig gemacht hätten.

Die neue Bezirksratschefin Elizabeth Campbell sagte über das Schreiben: "Unsere Anwohner verdienen Antworten auf den Brand im Grenfell Tower, und die polizeiliche Untersuchung wird sie liefern." Der Rat unterstütze die Untersuchung und werde mit der Polizei kooperieren. Campbells Vorgänger sowie der Chef der Wohnungsgesellschaft waren nach der Brandkatastrophe zurückgetreten.

Betroffenenvertreter begrüßten die Ermittlungen gegen die beiden Organisationen, sehen sie aber nur als ersten Schritt. "Richtlinien werden nicht von Körperschaften gemacht und umgesetzt, sondern von Menschen", sagte die Gruppe "Justice 4 Grenfell" ("Gerechtigkeit für Grenfell") in einer Stellungnahme am Donnerstagabend. Die Betroffenen wollten daher auch einzelne Personen vor Gericht sehen, hieß es. "Das ist keine Frage des Entweder-oder. ... Wir wollen beides."

Feuer im Grenfell Tower: Mindestens 80 Tote

Bei dem Brand in dem Sozialbau am 14. Juni kamen mindestens 80 Menschen ums Leben. Das Feuer breitete sich mit rasender Geschwindigkeit über die Außenfassade aus. Bewohner hatten sich vor der Katastrophe immer wieder über mangelnden Brandschutz in dem Gebäude beschwert. dpa/AZ

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