Harry und Meghan: So kämpfen die Ex-Royals gegen die Klatschpresse
Plus Am Freitag beginnt Meghans Prozess gegen die Mail on Sunday. Anfang der Woche hatten die Ex-Royals den endgültigen Bruch mit vier Boulevardmedien angekündigt.
Prinz Harry und seiner Frau Meghan wird nicht selten vorgeworfen, ein ausgesprochen schlechtes Gespür für Timing zu besitzen. Vielleicht, so behaupten weniger Wohlgesinnte, fehle es ihnen auch komplett. Jedenfalls sorgten die beiden Anfang dieser Woche abermals für einen Sturm der Entrüstung, nachdem sie per Anwaltsbrief verbreiten ließen, man werde von nun an "null Dialog" mehr mit den vier größten Boulevardmedien Großbritanniens pflegen.
Anfragen würden in Zukunft nicht beantwortet, Interviews gibt es auch keine mehr. Die Sussexes stünden "nicht mehr als Futter für ein Geschäftsmodell zur Verfügung, das von Klicks und Verzerrung lebt." Die Abscheu des Paars richtet sich konkret gegen The Sun, den Daily Mirror, den Daily Express und die Daily Mail inklusive Sonntagsausgaben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.