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Saalekreis
08.11.2019

Grubenunglück in 700 Metern Tiefe: Alle Eingeschlossenen gerettet

Ein Polizist steht am Haupteingang der Grube in Teutschenthal.
Foto: Holger John, dpa

Nach einer Verpuffung in der Grube Teutschenthal in Sachsen-Anhalt saßen 34 Menschen unter Tage fest. Inzwischen konnten die Menschen gerettet werden.

Nach einer Verpuffung in der Bergbaugrube Teutschenthal in Sachsen-Anhalt saßen 34 Menschen in rund 700 Metern Tiefe unter Tage fest. Die Arbeiter hatten sich nach dem Unglück mehrere Stunden in Sicherungsräumen in der Grube aufgehalten und waren mit Sauerstoff versorgt, wie ein Sprecher des Landesbergamts in Halle am Freitag sagte. Später meldete die Polizei, dass alle Eingeschlossenen gerettet wurden.

Polizei ermittelt nach Grubenunglück

Bei dem Unglück wurden allerdings zwei Menschen verletzt. Dieshalb hat de Polizei Ermittlungen aufgenommen, wie ein Polizeisprecher am Ort des Geschehens mittteilte. Ein 24 Jahre alter Mann wurde leicht und ein 44-Jähriger schwer verletzt. Beide hätten einen Schock erlitten und seien ins Krankenhaus gebracht worden. Die Bergmänner, ein Deutscher und ein Pole, hätten selbstständig laufen können und seien ansprechbar gewesen. Die polizeilichen Ermittlungen würden wegen fahrlässiger oder vorsätzlicher Körperverletzung geführt.

Die Eingeschlossenen hätten sich selbstständig in die dafür vorgesehenen Sicherheitsräume begeben, die sie später in Begleitung der Grubenwehr selbstständig verlassen konnten, schilderte Erik Fillinger, technischer Geschäftsführer der Grube am Freitag vor Journalisten.

Offenbar hatte sich ein explosives Gasgemisch gebildet

Grund für die Verpuffung war vermutlich ein explosives Gasgemisch, das sich in der Grube westlich von Halle gebildet hatte. Feuerwehr und Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot vor Ort.

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Eingeschlossene sind in einem Sicherheitsbereich

Nach der Rettung aller Bergleute sollte noch am Freitag die Suche nach der Unglücksursache anlaufen. Es sei Entwarnung gegeben worden. Nun würden Experten des Landesbergamts unter Tage fahren und mit Untersuchungen beginnen, sagte der Abteilungsleiter Bergbau, Uwe Schaar, in Halle. Die üblichen Arbeiten in der Grube würden so lange ruhen, bis die Ursache geklärt sei. Wie lange das dauern werde, könne er noch nicht sagen, so Schaar.

In der Grube Teutschenthal arbeiten nach Unternehmensangaben etwa 100 Menschen. Für die Anlage gebe es spezielle Sicherungs- und Rettungsszenarien, sagte Schaar.  In den vergangenen 15 Jahren wurde das im Jahr 1982 stillgelegte Bergwerk umgebaut. Heute handelt es sich um ein sogenanntes Versatzbergwerk. Dort werden auf 14 Quadratkilometern Grundfläche mineralische Abfälle deponiert, um die Grube zu stabilisieren. Bis in die 1980er Jahre wurden dort Kali und Steinsalze abgebaut. 

Für die Grube gebe es spezielle Sicherungs- und Rettungsszenarien, sagte der Abteilungsleiter Bergbau im Landesamt für Geologie und Bergwesen, Uwe Schaar, in Halle. (dpa)

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