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Talkshows in der ARD
27.08.2011

Günther Jauch und Thomas Gottschalk in der "Todeszone"

Von 1985 bis 1989 moderierte Jauch gemeinsam mit Thomas Gottschalk die B3-Radioshow. Das Foto zeigt die beiden später in "Wetten dass..?" 

Fotos: dpa
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Von 1985 bis 1989 moderierte Jauch gemeinsam mit Thomas Gottschalk die B3-Radioshow. Das Foto zeigt die beiden später in "Wetten dass..?" Fotos: dpa

Die beiden Moderatoren Günther Jauch und Thomas Gottschalk haben nun beide eine Show bei der ARD. Jauch ist sich sicher: Gottschalk wird es schwerer haben als er.

Jauch, bislang bei RTL unter anderem als Moderator der Spielshow "Wer wird Millionär", hat Anne Wills Sendeplatz am Sonntagabend bekommen und wird dort ab 11. September, 21.45 Uhr, einen Polittalk leiten. Kollegin Will ist ab 13. August am späten Mittwocheabend zu sehen.

Thomas Gottschalk ("Wetten, dass...?") dagegen tritt ab Januar viermal pro Woche mit der "Tagesschau" an. in der Live-Sendung wird er mit Gästen und Zuschauern über das "aktuelle Zeitgeschehen" diskutieren.

Die beiden Moderatoren gaben der Bild-Zeitung (Samstagausgabe) ein Doppelinterview. Sie kennen sich seit vielen Jahren. Beide hatten ihre Medienkarriere beim Bayerischen Rundfunk begonnen. Gottschalk sagte: "Oft rede ich ja nur, um meinem Gegenüber nicht zuhören zu müssen. Beim Günther ist das aber ein ausgesprochener Genuss. Er sagt selten etwas Dummes." Jauch ergänzte: "Auch wenn Sie das kaum für möglich halten - wir können privat gemeinsam sogar ganz gut schweigen."

"Wir gehen ein Risiko ein"

 

Jauch ist sich sicher: Der Sendeplatz seines neuen ARD-Kollegen Thomas Gottschalk im Ersten ist der schwierigere. Der Vorabend gelte im Fernsehen als sogenannte Todeszone, "da geht es mir nach dem 'Tatort' besser", sagte Jauch der "Bild". Er betonte zugleich: "Wer sich im Fernsehen neu erfindet, wie wir uns beide demnächst, geht immer ein Risiko ein. Wer sich aber niemals verändert, kriegt auch irgendwann Probleme."  

Gottschalk sagte dem Blatt in einem Doppelinterview, ihn reize die "Todeszone" und er habe den ARD-Leuten versprochen: ",Neues Leben blüht aus den Ruinen', wenn ich da einmarschiere. Die wussten auch sofort, dass der Satz aus 'Wilhelm Tell' von Schiller ist." Mit Blick auf sein eigenes Engagement sagte er, er sei weder mit dem Versprechen noch mit der Verpflichtung angetreten, nun der Jungbrunnen der ARD zu werden. "Aber ich plane Rock 'n' Roll und keinen Walzer", kündigte er an. Wenn ich damit das Durchschnittsalter nur um ein paar Jahre senke, geht das schon mal in die richtige Richtung.E

Will klappt auch mittwochs

 

Gottschalk sagte, Will werde auch auf ihrem neuen Sendeplatz funktionieren. "Aber nachdem es der ARD gelungen ist, die erfolgreiche Marke Günther Jauch in ihren Laden zu holen, ist es auch absolut richtig, diese dort ins Fenster zu stellen, wo die meisten Kunden zu holen sind, und das ist nun mal bei diesem Format der Sonntagabend", fügte er hinzu. dapd

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