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Tiere
17.01.2015

Hai-Alarm in Australien: Junge verletzt, Strände gesperrt

Wenn in Australien Haie gesichtet werden, warnen Schilder am Strand vor den Raubfischen.
2 Bilder
Wenn in Australien Haie gesichtet werden, warnen Schilder am Strand vor den Raubfischen.
Foto: Rebecca Le May/Archiv (dpa)

Ein junger Taucher ist in Australien von einem Hai angegriffen worden. Der Raubfisch habe dem 17-Jährigen bei Mollymook an der Südostküste des Landes in die Hand gebissen, berichteten örtliche Medien. Der Junge sei in ein Krankenhaus nach Sydney geflogen worden, sein Zustand sei stabil.

Unklar blieb, wie es zu dem Angriff kam. In einigen Berichten hieß es, der Teenager habe den Hai mit einer Harpune vertreiben wollen, in anderen dagegen, er habe versucht, das am Meeresboden liegende Tier zu filmen. Es soll sich um einen sogenannten Teppich-Hai gehandelt haben, schrieb der "Daily Telegraph".

Rund 400 Kilometer weiter nördlich im Bundesstaat New South Wales hielt ein gewaltiger Weißer Hai die Stadt Newcastle in Atem. Sämtliche Strände seien seit einer Woche gesperrt, hieß es in Medienberichten. Nie zuvor habe eine Sperrung wegen eines Hai-Alarms dort so lange gedauert. Der Hai sei rund 5 Meter lang und bis zu 1,7 Tonnen schwer, hieß es.

Bei rund 30 Grad Hitze hätten dennoch viele Surfer und Schwimmer das Badeverbot missachtet. Sie seien nur rund 200 Meter von dem Hai entfernt im Wasser gesehen worden, berichtete der "Daily Telegraph". Versuche, den Raubfisch mit Booten zu vertreiben, scheiterten. Einheimische gaben ihm den Spitznamen "Bruce".

Es sei ungewöhnlich, dass sich ein Hai so lange in demselben Gebiet aufhalte, sagte der Meeresbiologe Daniel Bucher. In solchen Fällen sei ausnahmsweise die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, den Hai zu erlegen. "Wenn ein Hai eine reelle und unmittelbare Gefahr darstellt, könnte es notwendig sein, ihn ins Visier zu nehmen."

Ebenfalls vor Newcastle griff ein rund 3,5 Meter großer Tiger-Hai einen Delfin an und tötete ihn. Ein Fotograf beobachtete die Attacke von einem Hubschrauber aus, wie das Nachrichtenportal "news.com.au" meldete.

Wissenschaftler betonen, dass der Weiße Hai - anders als in Filmen dargestellt - kein Monster sei. Angriffe des größten Raubfisches der Welt auf Menschen sind selten. Surfer sind gefährdet, weil ihre Konturen im Wasser Robben ähneln - einer ihrer Lieblingsspeisen. Der einzige bekannte natürliche Feind des Weißen Hais ist der große Schwertwal.

In den vergangenen 100 Jahren haben Haie in Australien nach Angaben von Tierschützern der Taronga Conservation Society 171 Menschen getötet. Vor der Westküste des Landes hatte die Regionalregierung von Western Australia Anfang 2014 nach mehreren tödlichen Attacken das Erschießen von Haien bestimmter Arten und mit einer Größe von mehr als drei Metern beschlossen. Bei der umstrittenen Aktion waren in drei Monaten rund 170 Raubfische gefangen worden. Ein Teil davon wurde getötet, andere wurden gekennzeichnet und wieder freigelassen. (dpa)

Bericht "Daily Telegraph" 1

Bericht "Daily Telegraph" 2

Bericht und Video bei "news.com.au"

Taronga Hai-Statistik

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