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Mode
07.07.2020

Halskettchen bei Männern: Prollig oder sexy?

Serienfigur Connell Waldron, gespielt von Paul Mescal, mit Kettchen.
Foto: Enda Bowe, Element Pictures, dpa

Halsschmuck bei Männern liegt in diesem Sommer voll im Trend. Warum das so ist und wie die Meinungen darüber auseinandergehen.

Nora also. Vier fette Buchstaben. Plakativ. Glänzend. Ein bisschen too much. Aber immerhin kennt man sie auch Jahrzehnte später noch, die goldene Kette, die dereinst Thomas Anders um den Hals trug, wenn er mit wehenden Locken, lipglossglänzenden Lippen und kajalgeschwärzten Augen auf der Bühne stand. Er trug sie als Zeichen seiner großen Liebe – eben zu Nora. Die Romanze ist bekanntlich vorbei – der Kettentrend indes ist nicht totzukriegen. In diesem Sommer ist Halsschmuck – man möchte fast sagen: der Goldkettchen-Proll-Look – bei Männern voll im Trend. Peinlich finden die einen – sexy die anderen.

Der Hype um die hippe Halszierde zeigt sich vor allem – wo sonst – im Internet. Halbnackte junge Männer mit schmalen Kettchen um den Hals schmachten lasziv in ihre Selfie-Kameras, manche beißen neckisch auf dem Schmuckstück herum. Es gibt sogar eine Kette, die einen eigenen Instagram-Account mit fast 190.000 Fans hat: die von Connell Waldron.

Tennisspieler Alexander Zverev trägt auch beim Sport Schmuck.
Foto: Dave Hunt, dpa

"Normal People" startet Mitte Juli in Deutschland

Connell Waldron? Kennen Sie nicht? Macht nichts. Connell Waldron ist die Hauptfigur der Serie "Normal People", die Mitte Juli in Deutschland startet. Im englischsprachigen Raum ist um die Serie ein großer Hype entbrannt – nicht zuletzt eben wegen Hauptfigur Waldron, gespielt von Paul Mescal, der fast immer ein silbernes Kettchen trägt. Der 24-jährige Ire wurde vom Wall Street Journal sogar zum neuen "viralen Sexsymbol" gekürt.

Als Vorreiter des Trends gilt übrigens unter anderem Tennisspieler Alexander Zverev, der sogar beim Sport Schmuck trägt – und gewissermaßen hat der Mann damit eine Kettenreaktion ausgelöst und das Geschmeide wieder populär gemacht. So populär, dass das Herrenmagazin GQ die hippsten Hypes für 2020 aufgelistet hat. Etwa: Feine Perlen, wie sie eigentlich eher ältere Damen tragen, baumeln nun an Männerhälsen. Oder: Grobe Stahlketten wie man sie aus der Punkszene kennt, sind nun ein maskulines "Statement-Piece".

Nicht alle Frauen finden das attraktiv

Nur: Nicht alle Frauen finden sowas unbedingt attraktiv. Im Online-Forum eines Dating-Portals zum Beispiel wird viel über die Kettchen diskutiert. Und viele sagen: schrecklich. Derlei Accessoires würden nur "Asi-Bodybuilder und Zuhälter" tragen. Und in der Tat will es nicht so recht weichen, dieses Bild von einer Goldkette, die sich im krausen Brusthaar eines Reeperbahn-Prolls verfängt. Oder eben das Bild der Nora-Kette von Thomas Anders. Vier fette Buchstaben. Plakativ. Glänzend. Und einfach ein bisschen too much.

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