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Handlung und Kritik
21.10.2018

Tatort heute aus München: Lohnt sich "KI"?

Tatort "KI": Die Münchner Kommissare Leitmayr und Batic sind frustriert, weil die Befragung der Künstlichen Intelligenz „Maria“ nicht vorangeht.
Foto: Hendrik Heiden, dpa

Beim Tatort heute geht es um "KI" und zwei altgediente Kommissare. Diese Mischung geht voll auf. Hier die Handlung und Kritik zum Krimi aus München.

Künstliche Intelligenz steht im gleichnamigen Tatort "KI" heute am Sonntag, 21. Oktober 2018, um 20.15 Uhr im Ersten im Mittelpunkt: Was hat das Computerprogramm "Maria" mit dem Verschwinden einer 14-Jährigen zu tun?

Tatort heute aus München: Handlung von "KI"

Melanie Degner ist nicht mehr nach Hause gekommen. Die Polizei ist ratlos. Aber plötzlich machen die Hauptkommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) eine seltsame Entdeckung: Eine Stimme aus dem Laptop der 14-Jährigen fragt nach Melanie. Die Stimme gehört zu "Maria", einer Kopie eines gehackten Computerprogramms aus einem Münchner Forschungszentrum.

Dann wird Melanie tot an der Isar gefunden. Und Anna, die hochbegabte junge Mitarbeiterin des Rechenzentrums, macht durch ihre Verwicklung in das Programm Maria, einen großen Fehler.

Kritik: Lohnt sich der Tatort heute?

Die Kombination von Technik und den altgedienten Silberrücken der Münchner Polizei ist sehenswert. Auch wenn künstliche Intelligenz schon öfter „Tatort“-Thema war wie in „HAL“, „Echolot“ und kürzlich in „Tiere der Großstadt“ mit seinem Killer-Roboter – „KI“ spiegelt geschickt unsere Sehnsüchte und Ängste, wenn es um digitale Bedrohung geht.

Unsere ausführliche Kritik finden Sie hier.

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Sendetermine: So geht es weiter beim Tatort

Welche Folgen sind beim Tatort in den nächsten Wochen zu sehen? Hier die Antwort auf diese Frage:

Sonntag, 28.10., 20.15 Uhr im Ersten: "Blut" aus Bremen

Sonntag, 4.11., 20.15 Uhr im Ersten: "Der Mann, der lügt" aus Stuttgart

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