Harrison Ford: „Meine Hunde dürfen sogar in meinem Bett schlafen“
Plus Harrison Ford war Indiana Jones und Han Solo in „Star Wars“. Jetzt spielt er in einem Klassiker von Jack London. Was ihn auf die Palme bringt.
Die ersten Jahre seiner Karriere musste sich Harrison Ford als Tischler, Roadie und – wie man sich erzählt – sogar Haschisch-Dealer durchschlagen, weil sich trotz kleiner Rollen in diversen Fernsehserien der Durchbruch nicht einstellen wollte. Doch heute kann kaum ein Schauspieler auf so viele legendäre Rollen zurückblicken wie er. Als Han Solo in „Krieg der Sterne“ und den Fortsetzungen wurde er zum Star, später stand er als Indiana Jones und in „Blade Runner“ vor der Kamera. An diesem Donnerstag kehrt er nun in der Jack-London-Adaption „Ruf der Wildnis“ auf die Leinwand zurück. Wir trafen den 77-Jährigen, der in dritter Ehe mit seiner Kollegin Calista Flockhart („Ally McBeal“) verheiratet ist, in Beverly Hills zu einem – wie immer bei Harrison Ford – abwechselnd launigen und grummelig-brüsken Gespräch.
Mr. Ford, Jack Londons Roman „Ruf der Wildnis“ stammt aus dem Jahr 1903. Warum macht eine Verfilmung heutzutage Sinn?
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