Sexuelle Übergriffe auf Frauen in Silvesternacht: Polizei ist geschockt
Rund 30 Frauen haben bislang Anzeige erstattet. Sie wurden in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof von vielen Männern belästigt. Bei der Polizei ist man entsetzt.
Die Übergriffe auf Frauen am Hauptbahnhof Köln bezeichnet Polizeipräsident Wolfgang Albers als "Straftaten einer völlig neuen Dimension". "Es ist ein unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden", sagte er am Montag.
Am Silvesterabend versammelten sich auf dem Bahnhofsvorplatz nach den Worten des Polizeipräsidenten etwa 1000 Männer, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt. Ähnlich hatten sich die Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zuvor in Pressemitteilungen geäußert.
Aus der Menge hätten sich Gruppen von mehreren Männern gebildet, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt hätten. Albers sprach von Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung.
Übergriffe auf Frauen in Köln: Bisher 60 Anzeigen
Der Polizei lagen bis Montag 60 Anzeigen vor, darunter auch Diebstähle von Taschen, Handys und Geldbörsen. Die Ermittler gehen von weiteren Opfern aus, die sich bisher noch nicht gemeldet haben. Die Polizei hatte die Ansammlung auf dem Bahnhofsplatz nach eigener Darstellung beobachtet und den Platz schließlich vorrübergehend räumen lassen, weil Böller in die Menge geworfen wurden - der vielfache Missbrauch sei den Beamten zunächst aber nicht aufgefallen.
Die Kölner Polizei hat nach den Vorfällen eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Am Sonntag nahmen Polizisten in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs fünf Männer fest, die Frauen bedrängt und Reisende bestohlen haben sollen. Ob sie auch etwas mit den Taten in der Silvesternacht zu tun haben, ist nach Angaben der Ermittler noch unklar.
Die GdP reagierte entsetzt auf die Vorfälle. "Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht", sagte der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert, der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Die stark alkoholisierten Täter seien "völlig enthemmt und gewaltvoll" vorgegangen. "Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst", berichtete Plickert. Bei den am Einsatz beteiligten Polizeibeamten herrsche eine "tiefe Betroffenheit". dpa
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Als erstes müsste die AZ ihren Redakteuren mal die Schere aus dem Kopf nehmen, die in einem Reflex immer sofort alles ausblenden, was politisch inkorrect sein könnte. Beispiel: Die Überschrift über dem Artikel über die Übergriffe in Köln: °1000 Betrunkene wüten in Köln".
Punkt 1: Wer sagt, daß es 1000 Betrunkene waren, sonst ist die AZ mit ihren Urteilen nicht so schnell
Punkt 2: In ganz Deutschland Titelthema, in der AZ auf Seite 16, mit obiger irreführender Überschrift
Genau wegen solcher Presse-Methoden hat mittlerweile ein Großteil der Bevölkerung ihre Meinung von der Lügenpresse!
@ Richard M.dann seien Sie auch so mutig, Ihre verharmlosende Aussage den Frauen ins Gesicht sagen, die an Silvester massenhaft sexuell belästigt und bestohlen wurden (u.a. vollendete Vergewaltigung). Wie kommen Sie dazu, diese betroffenen Frauen mehr oder weniger als Subjekte darzustellen, denen man nicht unbedingt glauben sollte? Sie sollten sich schämen!
Der eigentliche Skandal an diesem Exzess, der übrigens nicht der einzige war (andere Medien berichten von ähnlichen Zuständen in der Sivesternacht von Hamburg und Stuttgart) ist doch folgendes:
Erstens: Daß sich junge Männer arabischer/nordafrikianischer Herkunft, deren Auftenthaltsmöglichkeit sich lediglich aus ihrer Bitte, sie vor Verfolgung zu schützen, herleitet, getrauen, in aller Öffentlichkeit zu dutzenden und hunderten zusammenzurotten und einheimische Frauen (ihre Gastgeber!), wie Freiwild zu jagen, sexuell zu belästigen, zu mißbrauchen, zu berauben und als Schlampen zu beschimpfen. Die Dreistigkeit, die hinter diesen erniedrigenden Handlungen in aller Öffentlichkeit steckt, zeigt, daß die Täter, und wir sprechen hier nicht von einigen wenigen, offensichtlich keinerlei Konsequenzen fürchten. Weder was ihren Aufenthalt, noch was Strafverfolgung betrifft. Und dies warscheinlich zu recht.
Zweitens: Der Staat, der die Aufgabe hat, seine Bürger zu schützen, ist hierzu momentan offensichtlich nicht in der Lage. Während tausende von Polizisten dadurch gebunden sind, den Flüchtlingsstrom zu organisieren und zu betreuen, gibt es anscheinend nicht ausreichend Reserven, die Öffentlichkeit an neuralgischen Plätzen vor betrunkenen Horden von enthemmten "Schutzsuchenden" zu schützen.
Die konsequenzlose Zulassung und Duldung derartiger Vorfälle und Zustände heizt die Ressentiments gegen die ehrlichen und anständigen Menschen, die unsere Hilfe wirklich benötigen und dankbar entgegennehmen, mehr an, als jegliche "geistige Brandstiftung", die so gern bemüht wird!
Der Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, meint hierzu mit Blick auf das Gewaltmonopol des Staates: „Wenn dieser Konsens aufgekündigt wird, weil die Menschen das Gefühl haben, der Staat beschützt sie nicht mehr, dann werden sie auch nicht mehr zum Verzicht auf Gewalt bereit sein.“
Darüber sollten die Innenminister der Länder sowie der Gesetzgeber ernsthaft nachdenken, bevor sie wieder zur Tagesordnung zurückkehren.
Wobei man hier mal erwähnen muss, es ist noch gar nicht klar, ob es sich um Flüchtlinge/Asylsuchende oder ähnliches handelt...aber im Prinzip ist es egal, woher oder was diese Jungen Männer sind, für sowas in ein Deutsches Gefängnis zu gehen ist "Urlaub auf Staatskosten" und die falsche Lösung.
Deutschland muss endlich kapieren, dass "Gäste" die hier straffällig werden stante pede RAUS bzw Heimgeschickt werden müssen, das allein setzt ein deutliches Zeichen.
Ist es schon. Beachten Sie bitte hierzu meine Antwort weiter unten.
Ansonsten stimme ich ihnen völlig zu.
Der ganze Mob hätte nach den ersten Beschwerden/Vorfällen sofort eingekesselt, erkennungsdienstlich behandelt und den Opfern gegenübergestell werden müssen. Bei der HoGeSa in Köln ging das komischerweise, und dort wurden nur vereinzelt Sachbeschädigung begangen.
Identifizierte Straftäter (ich rede nicht von Ordnungswidrigkeiten) sollten meiner Meinung nach konsequent abgeschoben werden, egal was ihnen im Herkunftsland droht. Wer ernsthaft bedroht ist, wird nicht straffällig. Ein Teil der "Schutzsuchenden" hat eindeutig keinen Respekt vor unserem Staat, der ihn füttert!
Doch, ist es: Das stehet beistpielsweise im "Kölner Express": "Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“
Ich mach´hier mal ein Szenario: Die gleiche Szene wie in Köln, diesmal aber in Amerika. In vielen amerik. Staaten ist das offene Tragen von scharfen Waffen erlaubt. Was meinen sie wäre passiert? Entweder gar nichts, weil sich die Afrikaner dies nicht getraut hätten. Oder es hätte einmal geknallt und es wäre Ruhe gewesen. Wobei ich gegen das Tragen von scharfen Waffen in der Öffentlichkeit bin. Das sind halt die Extreme. In Deutschland darfst du ohne kleinen Waffenschein nicht mal ne Schreckschusswaffe mitführen. Meine Kinder haben seit ein paar Monaten auf jeden Fall Pfefferspray dabei. Natürlich für die bösen Hunde!
Wo steht denn, dass es Flüchtlinge waren? Hier unter anderem die Aussage eines Kölner Ermittlers:
Die Übergriffe könnten teilweise Ablenkungsmanöver für Taschendiebstähle gewesen sein. "Die Welt" schreibt, der Polizei zufolge seien einige der Täter polizeibekannt und hätten schon seit Monaten immer wieder Partygänger auf den Kölner Amüsiermeilen bestohlen oder ausgeraubt. Dass sich diese Grüppchen Kleinkrimineller zusammenschließen wie in der Silvesternacht, habe es laut Polizei jedoch bislang nicht gegeben. Ein Ermittler sagte dem "Kölner Stadtanzeiger" ausdrücklich: "Die haben nichts mit den Flüchtlingen aus Kriegsgebieten zu tun, die seit Monaten nach Deutschland kommen."
Das stehet beistpielsweise im "Kölner Express":
"Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“
Da muss anscheinend erst mal jeden Tag Mord und Totschlag herrschen bis in Deutschland reagiert wird. Unsere Politiker haben ja ihre Bodyguards und das kleine Volk, wen kümmerst?
Nach neuesten Informationen geht man nun bereits von rund 1000 Tätern aus! Wie konnte sich so eine große kriminelle Gruppe unter den Augen der Polizei (Hauptbahnhof!!) überhaupt formieren und derartige Attacken ausführen.
http://www1.wdr.de/themen/aktuell/koeln-uebergriffe-silvester-hauptbahnhof-100.html
Es steht außer Frage, dass ein solches Verhalten nicht toleriert werden kann, bzw. Konsequenzen nach sich ziehen muss.
Mario T. Leider wird es da nicht viel Konsequenzen geben, da bei der Vielzahl der Täter keine korrekte Zuordnung der Taten mäglich ist und im Zweifelsfall für den Angeklagten. Das ist schon mal ein Vorgeschmack was noch kommen kann.
(NUB 7.3/Unterlassen Sie bitte die persönliche Ansprache von anderen Nutzern) ich hoffe solche Erlebnisse bleiben ihnen in Augsburg erspart. Sicherlich handelt es sich um eine Minderheit der Flüchtlinge, aber die Afrikaner sind früher schon oft sehr negativ aufgefallen, mit Drogengeschäften und Hehlerei, z.B in Frankfurt und anderen Ruhrgebietsstädten.
Ab wann beginnt bei Ihnen die Minderheit ?
Möchte nicht, wenn ich allein auf dem Bahnhof bin von X-Refugerln umzingelt werden.
Da bin ich die Minderheit
Ich will ja nicht alle Flüchtlinge dieser gewaltbereitschaft bezichtigen, aber was sich da in nZukunft in D. aufbaut ist beängstigend, aber die Regierenden meinen alles Einzelfälle und nicht so schlimm, ich sehe das auch anders und mächte sowas nicht erleben. Aber die Merkel schafft das schon; Deutschland ab.