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Studie
21.06.2018

Hightech-Matratze für Frühchen soll Brustkorb der Mutter ersetzen

Ein zu früh geborenes Baby liegt in einem Brutkasten, dem sogenannten Inkubator. Ein Start-up testet jetzt eine neue Matratze, die den Brustkorb der Mutter imitieren soll.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Die Erfindung eines deutschen Start-ups ahmt von Form und Funktion her den Brustkorb der Mutter nach. Damit sollen sich Frühchen im Brutkasten besser entwickeln.

Bis zu zehn große Geburtsstationen in Deutschland wollen in den kommenden Monaten eine Hightech-Matratze für Frühgeborene testen. Die Erfindung eines deutschen Start-ups ahmt von Form und Funktion her den Brustkorb der Mutter nach. Das Frühchen hört auf der Matratze unter anderem die Stimme der Mutter, zudem werden Herzschlag und Atembewegungen simuliert. Die Gelmatratze soll dem Baby ein Gefühl von Körperkontakt und Geborgenheit geben, wenn Eltern nicht bei ihrem Kind sein können - zum Beispiel nachts. 

Ergebnisse der Studie in zwei Jahren

Die wissenschaftliche Studie, die von der Techniker Krankenkasse unterstützt wird, soll unter anderem an Krankenhäusern in Berlin, Hamburg, Braunschweig, Greifswald, Frankfurt (Main) und Mannheim laufen. Mit Ergebnissen rechne er in zwei Jahren, sagte Studienleiter Thomas Schaible vom Uniklinikum Mannheim, am Donnerstag in Berlin. "Die Technik kann den Menschen nicht ersetzen", betonte er. Ziel sei es zu beobachten, ob Frühchen sich mit der Matratze im Brutkasten besser entwickeln. (dpa)

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